Lesen Sie hier interessante Erfahrungsberichte unserer Kunden von ihrer Namibia Reise!
Liebe Frau Herbst,
seit ein paar Tagen sind wir zurück von unserer erneuten wunderbaren Reise durch Namibia. Wieder sind wir mit unseren lieben Freunden unterwegs gewesen. Die Reise war angefüllt mit vielen tollen Eindrücken, Erlebnissen, Begegnungen und magisch schönen Momenten! Wir möchten uns bei Ihnen, liebe Frau Herbst, sowie beim gesamten Iwanowski Team und natürlich auch bei Ihrer lieben Kollegin in Namibia, Frau Aggi Nietner, wieder herzlich bedanken für die hervorragende Organisation! Sehr gefreut haben wir uns auch über das Überraschungspaket nach der Reise – ein köstlicher südafrikanischer Shiraz! Vielen Dank für diese sehr nette Geste!
Es hat wieder alles ausgezeichnet geklappt und wir möchten gerne wieder eine kurze Zusammenfassung geben.
Omatozu Safari Lodge war ein sehr schöner Einstieg in die Reise. Der Weg ab Windhoek nicht zu lang, die Anlage sehr gepflegt mit geräumigen, schönen Zelten und sehr gutem Essen. Auch der von uns gefahrene eigene Game Drive auf der Farm war sehr schön: tolle Landschaft gepaart mit einigen Tiersichtungen wie z.B. den schönen Rappenantilopen und Pferdeantilopen.
Die Spitzkoppenlodge ist natürlich in exklusiver Lage und wunderschön gestaltet. Wir waren alle 4 so begeistert, dass diese für unsere nächste Reise schon fest eingeplant ist. Neben schönen Wandermöglichkeiten und der unglaublich beeindruckenden Landschaft haben uns auch das gesamte Design und das sehr freundliche Personal begeistert.
Die Ondudu Lodge (ehemals Erongo Wild) ist ebenfalls ein kleines Juwel in atemberaubend schöner Umgebung. Die Zelte mit den dazu gehörigen Terrassen und tollen Aussichten sind wunderbar gestaltet. Restaurantbereich, Pool und Feuerstelle sind wirklich schön und das Essen ganz hervorragend und das Personal sehr, sehr nett.
Der Ostteil des Etosha Nationalparkes (Camp Namutoni) hat uns wieder schöne Tiersichtungen geboten bevor es hinauf in den Nordosten Namibias ging.
Mit der wunderbaren Hakusembe River Lodge hatten wir einen sehr schönen Zwischenstop. Eigentlich kommt diese Lodge mit nur einer Übernachtung zu kurz. Die Chalets, die vogelreiche Gartenanlage und der gepflegte Pool sowie das ausgezeichnete Essen können wir wirklich sehr empfehlen.
Die Riverdance Lodge ist nett und sehr persönlich geführt mit schöner direkter Lage am Fluss, sehr gutem Essen und einer herrlichen Bootstour.
In Namushasha testeten wir dieses Mal die Camping2go Zelte und wurden nicht enttäuscht! In direkter Lage am Fluss erwarteten uns geräumige, sehr saubere Zelte mit hervorragender Ausstattung an Geschirr etc. Über die Rezeption der Lodge konnte man auch Fleisch, Salat etc. zum selbst zubereiten / grillen bestellen. Das war prima. Nächtlicher Besuch von Elefanten war auch inklusive. 🙂 Der Game Drive in den Park war ausgezeichnet, die Bootstour aufgrund des niedrigen Wasserlevels etwas sehr kurz.
Ein wirkliches Highlight für uns alle war – trotz der diesjährigen Dürre – die Nkasa Lupala Tented Lodge! Wir hatten uns vorher viele Gedanken gemacht, dass wir 3 Nächte in der Lodge gebucht haben, die nun statt Sumpflandschaft trockene Savanne bietet. Natürlich war es extrem trocken. Aber die Elefanten – und viele andere Tiere – kamen zum Trinken direkt an die Wasserstelle an der Lodge. Direkt bis zum Pool. Das war schon sehr beeindruckend! Und die Combo Game Drives waren einmalig schön! Wir hatten tolle Tiersichtungen und die Bootstouren auf dem Linyanti waren einmalig schön mit badenden Elefanten direkt beim Boot. Auch die Zelte der Lodge sind schön ausgestattet. Sicherheitstechnisch gab es einige gute Updates mit Bewegungsmeldern, verriegelbaren Türen etc. Einzig das Essen war kein Highlight, aber auch nicht schlecht. Man muss da de abgelegene Lage der Lodge berücksichtigen.
Die Zambesi Mubala Lodge ist luxeriös gestaltet mit klarem, hellen Design, großzügigen pieksauberen Chalets und direkter Lage am Zambesi. Die Tour zu den brütenden Karminspinten ist ein absolutes Highlight. Das Essen ist ausgezeichnet. Das Personal allerdings größtenteils sehr unmotiviert. Irgendein Special oder Tischreservierung zum Geburtstag wurde leider nicht umgesetzt. Trotzdem haben wir die Zeit dort sehr genossen.
Nicht geklappt hatte die Rückgabe des Mietwagens am Zambesi Mubala Camp. Aber nach Telefonat mit Europcar haben wir den Autoschlüssel dann an der Rezeption des Camps abgegeben und die Abholung erfolgte dann später. Letztendlich hat alles dann wunderbar geklappt und die Abrechnung/Abwicklung war absolut korrekt. Wir waren mit dem Mietwagen auch wieder sehr zufrieden.
Zum Abschluß ist das The Windhoek Luxury Suites nun schon ein liebgewonnenes Ritual mit einem Abschlußdinner im Restaurant The Stellenbosch.
Alle Transfers haben ebenfalls hervorragend geklappt.
Uns bleiben wunderschöne Erinnerungen!
Die nächste Namibiareise haben wir 4 schon komplett durchgesprochen und geplant. Sie soll Mitte April 2026 starten.
Nochmals herzlichen Dank an Sie alle und machen Sie gerne weiter so!
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Abflug begann unsere Reise „sorglos und komfortabel“ etwas zeitversetzt. Aber ab Windhoek Flughafen lief alles bestens organisiert und „sorglos“.
Wir haben diese Variante des Reisens als sehr angenehm empfunden und mit den geplanten Aktivitäten wunderbare Abenteuer erlebt. Mir hat besonders die Kalahari Anib Lodge gefallen mit den roten Dünen und den vielen Oryx und Zebras im Kontrast dazu. Mein Mann hat sich für die Skorpione in der Nacht begeistert.
The Delight in Swakopmund mit dem grünen Innenhof und den freundlichen Gastgebern hat uns auch sehr gut gefallen. Es wurde alles für uns organisiert, Plätze im Restaurant und die Taxifahrten. Während der Katamarantour in Walvis Bay konnten wir sogar Wale beobachten und natürlich Austern schlürfen.
Der 2. Teil unserer Reise begann am Eros-Flughafen und ging in den Ostcaprivi. Wir hatten eine erlebnisreiche Zeit, die wir uns gar nicht so tierreich gedacht hatten. Vielleicht lag es an der Zeit, etwas außerhalb der Hochsaison und noch nicht so frequentiert. An der Lianshulu-Lodge wurden wir nicht nur vom „Chef“ sondern auch gleich von 2 Elefanten begrüßt. Der Mudumu-Park hat sehr viele Antilopen, Zebras, Gnus, Büffel und vor allem Elefanten zu bieten. Es gibt hervorragendes Essen und auch sonst ist alles auf das Wohl der Gäste ausgerichtet. Aber weiter ging es im Transfer zum Mamili-Park und diesmal einer anderen Variante der Übernachtung. Nachts war es ziemlich kalt, dafür bekamen wir Wärmflaschen ins Bett. Auch hier konnte man schon mit Elefanten frühstücken. Die Combotour hat uns viele Tiere gezeigt, auch wenn der Linyanti wenig Wasser hatte.
Weiter ging es dann nach Botswana. Die Grenzübergänge liefen problemlos, auch mit Unterstützung unseres Fahrers. In Botswana hatten wir 2 Nächte im Chobe- Elefant-Camp. Noch am Nachmittag gab es die 1. Pirschfahrt gleich mit Büffeln, Giraffen und Leopardin und natürlich wieder Elefanten. Besonders schön war der Blick in die Ebenen auf der Namibiaseite mit den Massen von Zebras. Am Abend wurde man zum Chalet gebracht und gleich, als alle Türen verriegelt waren, wurden wir „umzingelt“. Man hörte das Grummeln und die knisternden Fressgeräusche der Elefanten. Das Camp hat seinen Namen also zurecht! Die Tagestour in den Chobepark war das Highlight der Reise. Es ging früh raus, kurzes Frühstück und dann ging es los. Decken und Wärmflasche gegen die Kälte gab es auch noch. Der Parkeingang liegt nicht weit entfernt und schon konnten wir wieder Riesenherden von Büffeln, Zebras und Impalas bewundern. Dann wurden Löwen gesichtet und im Laufe des Tages waren es dann 10 Löwen (2 Löwinnen mit ihrem Nachwuchs). Am Nachmittag gab es dann noch eine Bootstour ab Kasane. Wir hatten ein kleines Boot und sind gut an die Tiere am Ufer herangekommen. Wir konnten ½ Stunde ungestört eine Elefantenfamilie mit ihren Kälbern beobachten, die zum Trinken an den Fluss kamen. Das bleibt in Erinnerung.
Am nächsten Tag gab es den Transfer nach Zimbabwe. Wie zum Abschied haben wir die „knisternde“ Elefantenfamilie gesichtet, sie kam gerade aus dem Busch. Auch auf der Fahrt nach Kasane nochmal Zebras und Elefanten an der Straße. Die Grenzübergänge waren problemlos, Botswana will keine Formulare mehr und Zimbabwe war mit Hilfe unseres Fahrers in 10 Minuten erledigt. Im Pioneers angekommen konnten wir noch für den Nachmittag eine Tour zu den Fällen buchen mit Regencape wegen des hohen Wasserstands. Das Dinner im Pioneers war ausgezeichnet und der wunderschöne Garten sorgt fürs Wohlbefinden. Aber auch die Zeit im Pioneers hatte ein Ende. Am 30.06.24 ging es zum Flughafen Victoria Falls. Von hier aus wieder zum BER.
Zusammenfassend waren alle Teile unserer Reise bestens vorbereitet und alle Transfers haben wie geplant geklappt, wir mussten nirgendwo warten und konnten die Reise individuell genießen. Dafür unser Dank an das Iwanowski-Team, auch für die prompte Reaktion auf unseren Hilferuf am Flughafen Frankfurt.
Aus verschieden Gründen wollen wir jetzt unsere Reiseaktivitäten nach Afrika beenden, aber man weiß ja nie…und dann wieder mit Iwanowski…
Liebes Iwanowski-Team,
unsere Namibia-Botswana-Viktoria-Falls Tour liegt nun fast zwei Monate zurück und mit diesem (geringen) Abstand möchten wir Ihnen zu einigen der Stationen der Rundreise Feedback geben.
Alle Buchungen haben geklappt, von Ihrer Seite aus (und Ihren Vertragspartnern vor Ort) war alles perfekt organisiert. Und wir danken für die Flasche südafrikanischen Weins, die Sie uns nach dem Urlaub als „Absacker“ geschickt haben, eine schöne Überraschung. Nun möchten wir einige Einzelpunkte der Reise herausgreifen und kommentieren, vielleicht hilft Ihnen das, auch anderen Kunden einen möglichst perfekten Urlaub zu planen:
Fahrt von Swakopmund über Henties Bay nach Uis (unser Weg nach Camp Kipwe): Die C35 ist fast ab Beginn hinter Henties Bay für etwa 40 km eine Baustelle und man fährt nicht auf einer Teerstraße, sondern neben der Straße auf einem provisorischen Staubpad. Das kostet Zeit, mit Gegenverkehr und LKWs ist es teilweise auch etwas eng. Hier sollte man sich keine zu langen
Tagesetappe vornehmen.
Mushara Bush Camp: Das Camp mit den festen Zelten ist toll: Sowohl vom Empfang und der Performance als auch von der Ausstattung. Von hier ist es nicht weit zu Fort Namutoni mit seinem DikDik-Drive, wo immer viele Tiere zu sehen sind. Für den Ostteil von Etosha ein hervorragender Ausgangspunkt.
River View in Kasane/Botswana: Das Highlight sind die nachmittäglichen Bootstouren bis zum Sonnenuntergang. Tiere, soviel das Herz begehrt und sachkundige Bootsführer. Und bei der Rückfahrt noch eine Löwin am Straßenrand. Die vormittäglichen Safarifahrten in den Chobe Nationalpark mit dem Jeep sind zwar gut gemacht – wegen des sehr hohen Verkehrsaufkommens bei Toröffnung erinnern sie an Berufsverkehr. Als Elefant oder Gnu würde ich mich da auch erstmal verstecken (nennenswert Tiere haben wir erst später am Flussufer gesehen). Die Lodge bietet natürlich beide Touren, effektiver ist aber die Bootstour. Darüber hinaus perfekt organisiert und sehr, sehr freundlich und zuvorkommend. Der Mietwagen wurde von Europcar in der River View Lodge abgeholt, perfekt mit der Lodge abgesprochen und die Abwicklung war problemlos, genau wie die Schlussrechnung.
Mietwagen und Navigation: Europcar ist nun wiederholt durch gute Qualität und gute Abwicklung an den Mietstationen aufgefallen. Achtung: Die großen Mietwägen (Isuzu, 4WD) haben kein eingebautes Navi, sind aber für Apple Car Play und Android Auto vorbereitet. Das heißt: Datenkabel dabeihaben (Ladekabel genügt nicht) und mit eigenen Offline-Maps (z.B. Organic Maps, kostenlos) und Smartphone oder Tablet navigieren, wobei die Karte dann auf dem Display im Auto angezeigt wird. Diese Offlinekarten zeigen sogar die F-Roads im Nationalpark, das ist besser als jede Papierkarte.
Die Grenzübertritte (Namibia-Botswana in Ngoma und Botswana-Simbabwe in Kazungula können bei Betrieb etwas dauern, die Performance hängt wohl davon ab, wer gerade Dienst hat. In Mitteleuropa sind wir nicht mehr gewohnt, dass bei Grenzübertritt auch die Fahrgestellnummer des Autos in eine Papierkladde eingetragen wird. In Botswana durfte ich nach der Grenze vor Einfahrt in den Chobe Nationalpark (Strasse nach Kasane) die Funktionsfähigkeit unseres Mietwagens (Blinker, Warnblinker, Bremslichter, Leuchten, Hupe) nachweisen und wurde dann von dem freundlich beflissenen Bediensteten gelobt „good boy“. Nur seine im Vergleich zu mir geringe Körpergröße hat verhindert, dass er mir anerkennend auf die Schulter klopfte.
Liebe Frau Engfer,
am Samstag sind wir von unserer wunderschönen Namibia Reise zurückgekehrt. Ich möchte mich nochmal – auch im Namen meiner Familie – für die tolle Vorbereitung, Planung und Durchführung der Reise bedanken!
Es hat alles reibungslos geklappt (bis auf die kleine Irritation in Okaukuejo), wir hatten keine Autopanne, sind zum Glück von keinen Schlangen gebissen worden (obwohl wir viele gesehen hatten, wie die gelbe Kapcobra und 8 frisch geschlüpfte/geborene Puffottern!), die Lodges waren alle ein Traum, das Personal und die Guides waren ausnahmslos extrem freundlich, aufmerksam und teilweise sehr witzig und wir haben unglaublich viele schöne und eindrucksvolle Erlebnisse in der Natur- und Tierwelt Namibias gehabt! Besonders schön war es, so viele Jungtiere beobachten zu können, was wir direkt am ersten Abend in der „Auas Safari Lodge“ erleben durften. Es war der perfekte Anfang für die Besonderheiten Namibias: das kleine Wasserloch direkt vor der Terrasse der Lodge lockte einige Tiere an, wie Strauße, Impalas und Schildkröten und die Webervögel in ihren besonderen Nestern haben schon morgens einen herrlichen Radau gemacht.
Auf der Fahrt zur „Bagatelle Kalahari Lodge“ haben wir dann die ersten Giraffen gesehen! Die Lage der Lodge in der sanften Dünenlandschaft mit ihrer roten Erde war extrem schön, was mir eigentlich erst rückblickend richtig bewusst wurde. Dort hätte ich auch gut noch eine zweite Nacht bleiben können. Am Ankunftstag hatten wir an der Gepardenfütterung teilgenommen, was sehr interessant war und am nächsten Tag gleich noch den Morning Game Drive gebucht. Das war eins der schönsten Erlebnisse: da wir die einzigen waren, hatten wir den Drive exklusiv für uns! Panda war ein sehr witziger, aber auch sehr umsichtiger Guide, der das Auto (mit uns) perfekt zum Sonnenaufgang auf einer Düne platziert hatte – ein ganz toller Moment! Und dann hat er uns zu „Grace und Bruno“, den beiden Rhinos, gefahren, die wir quasi hautnah erleben durften! Wahnsinn! Zudem kreuzten noch diverse Oryxe, Giraffen, Springböcke, Gnus und Zebras unseren Weg! Wir waren restlos begeistert!
Dann ging es zu unserem kostenlosen „Upgrade“ ins „Namib Outpost“. Die Lage in der kargen, steinigen Landschaft war sehr besonders und magisch! Die Hütten waren äußerst geschmackvoll ausgestattet und unglaublich geschickt an die Umgebung angepasst! Das Daybed war herrlich – leider war es tagsüber zu heiß und nachts der Mond zu hell, um darin zu schlafen. Luxusprobleme… ; ). Den Sundowner Platz oben auf dem Felsen musste man sich durch den wahnsinnig steilen Anstieg regelrecht verdienen, aber der Ausblick mit Gin Tonic in der Hand war die Belohnung! Der Ausflug am nächsten Morgen in die Namib Wüste war auch sehr beeindruckend und eins der Highlights unserer Reise! Schön, dass wir zwei Nächte dort hatten!
Die nächste Etappe war das „Büllsport Guesthouse“ im Naukluftgebirge, wo wir uns sehr wohlgefühlt haben! Johanna Sauber ist eine aufmerksame, herzliche Gastgeberin, die Zimmer waren sehr gut aufgeteilt und sehr, sehr schön und liebevoll eingerichtet (Bettwäsche mit gestickten Stachelschweinen und Impalas – sehr süß!) und das Essen ihrer schwarzen, resoluten Köchin war extrem lecker mit vielen hausgemachten Produkten! Am Morgen hatten wir schon vor dem Frühstück die Begegnung mit den kleinen Puffottern, die zum Glück schnell von den Angestellten eingefangen wurden! Danach hatten wir auf eigene Faust eine kleine abenteuerliche Fahrt mit anschließender Wanderung in die Köcherbaumschlucht unternommen und am späten Nachmittag hatte Johanna einen gemütlichen Ausritt mit uns in die nähere Umgebung gemacht.
Nach zwei Übernachtungen ging es dann weiter über Solitaire stundenlang durch endlose leere, aber auch faszinierende Wüstenlandschaften bis nach Walfish Bay, wo wir in der Lagune die vielen Flamingos bestaunen konnten. Nach einem kurzen Stopp fuhren weiter bis nach Swakopmund zu unserer Lodge „The Stiltz“. Sehr originelle Hütten auf Stelzen, die mit Stegen miteinander verbunden sind – direkt am Meer, dessen Rauschen man die ganze Zeit hört. In der Stadt hatten wir uns köstliches Take-away Sushi besorgt, was wir zum Sonnenuntergang mit Blick aufs Meer in der Lodge verzehren konnten. Aufgrund der Lage am Meer war es nachts angenehm kühl, so dass man mal ohne Ventilator oder Air Condition schlafen konnte.
Das Frühstück am nächsten Morgen war super und nach einer Stadtrundfahrt und Einkäufen ging es weiter, vorbei an der Spitzkoppe, zur „Hohenstein Lodge“. Die Aussicht auf die Berge und auf das Wasserloch war toll, aber leider wurden auf dem Grundstück neue Lodges gebaut und der Lärm der Bauarbeiten störte manchmal etwas (bis Ende März soll alles fertig sein – vielleicht eine wichtige Info für Sie als Reiseunternehmen), wenn man sich am Pool oder in der Hauptlodge aufhielt. Dafür hatten wir aber zwei Nature Drives unternommen mit schönem Sundowner Platz in der Natur und Giraffen am Morgen. Das Essen war auch hier sehr gut. Wenn es nicht so heiß gewesen wäre, hätten wir vielleicht gerne noch eine Wanderung unternommen, insofern hätte im Nachhinein zu dieser Jahreszeit eine Übernachtung in der Hohenstein Lodge gereicht.
Am nächsten Tag sind wir früh aufgebrochen, weil wir einen Umweg über Kalkfeld gemacht hatten, um dort Freunde zu treffen, die seit mehreren Jahren in der Primary School ehrenamtliche Hilfsarbeit leisten (https://primaryschoolgarden.com). Es war unglaublich interessant und heilsam, auf den Boden der Realität zurückzukommen! Sie haben uns durch die Schule, den Schulgarten und das umliegende Township geführt und uns mit den Leuten bekannt gemacht, was wir alleine niemals gemacht hätten! Nach 2,5 Stunden mussten wir weiter, damit wir noch vor Sonnenuntergang im „Twyfelfontein Adventure Camp“ ankommen. Die Strecke war abenteuerlich, da viele Stellen überschwemmt waren, aber für unseren Toyota Hilux 4×4 kein Problem! Diese Lodge war auch extrem toll! Die Lage an den Felsen, der Ausblick, die Ausstattung der „Premium“ Zelte, das Essen, die Bar oben auf dem Felsen, die Wüstenelefanten, die wir tatsächlich von ganz nah sehen durften – das hatten wir so alles gar nicht erwartet und haben es während der zwei Tage sehr genossen!
Die nächste Etappe führte uns – wegen Überschwemmungen auch etwas mühselig, aber sehr schön – über den Grooteberg Pass in den Etosha Nationalpark. Den Eintritt kann man inzwischen übrigens mit Karte bezahlen. Nach ca. 1 Stunde Fahrt durch den Park kamen wir an dem hoch auf Felsen gelegenen „Dolomite Camp“ an, wo wir von einem kleinen Elektrofahrzeug abgeholt und zur Lodge gebracht wurden – man war ja mitten im Park quasi unter den wilden Tieren! Der Ausblick von unseren süßen Hütten war gigantisch! Die nachmittägliche Hitze ließ sich nur am Infinity Pool aushalten! Nach dem Abendessen wurden wir wieder zu unseren Hütten kutschiert mit der Auflage, wegen der Tiere auf keinen Fall nachts rauszugehen! Am Morgen unternahmen wir dann wieder mal bei Sonnenaufgang einen Game Drive, bei dem wir Berggiraffen, Springböcke, Zebras, Kudus, Riesentrappen, Gnus, einen einzelnen Elefanten und sogar eine braune Hyäne gesehen haben! Da es in der Nacht und wohl auch die letzten Tage im Etoshapark sehr viel geregnet hatte, war dort die Vegetation sehr grün und üppig und für die Tiere gab es überall viele Wasserlöcher und Pfützen. Das war landschaftlich sehr schön anzusehen, hatte allerdings einen Nachteil für unsere nächste Übernachtung im „Premium Waterhole Chalet“ in Okaukuejo: zu dem Wasserloch dort kam in der Nacht/Abend nicht ein einziges Tier! Das war ein bisschen schade, aber dafür kann ja niemand was! Dafür hatte uns die großzügige Aufteilung und Ausstattung des Chalets gut gefallen! Das Essen war zwar nicht ganz so gut wie sonst, aber zum Frühstück gab es dort die besten Omelettes! Insofern hatte jede Lodge etwas, das besonders gut oder außergewöhnlich war : ). Den nächsten Tag hatten wir komplett für unsere Pirschfahrten auf eigene Faust durch den Park bis zum östlichen Gate genutzt, durch unterschiedlichste Landschaften mit zahlreichen Tieren und ihren Jungen. Das Highlight war dann ein männlicher Löwe, der 5 m neben der Straße unter einem Baum döste! Zum Glück schien er satt zu sein und hatte sich nicht großartig für uns interessiert! Nach ca. 20 min stand er dann auf, querte die Straße und verschwand im Dickicht! Wären wir also nur etwas später an dieser Stelle gewesen, hätten wir ihn nicht gesehen! Der Anblick einer Elefantenherde war uns leider nicht vergönnt, aber kurz bevor wir aus dem Park abends hinausfuhren, kreuzte dann endlich doch noch ein einsamer uralter Elefant unseren Weg und begleitete uns ein Stück.
Kurz hinter dem Etoshapark übernachteten wir im „Mushara Bush Camp“, was mir persönlich am allerbesten gefallen hat! Die Ausstattung war genau mein „Style“, schlicht, aber geschmackvolle Materialien, gemütliche Zelte mit ausgefallenen Details wie z.B. die mit Glühbirnen ausgestatteten Petroleumlampen, die Accessoires im Bad, die Kinderspielecke in der Hauptlodge, die Fotos an den Wänden etc. Auch das Essen und Frühstück waren hervorragend! Leider hatte es mitten in der Nacht angefangen zu regnen, was bis zum Frühstück anhielt, so dass wir nicht noch den Pool nutzen konnten. Dafür gab es als Service für jedes Zelt zwei Regenschirme – sehr aufmerksam!
Die letzten beiden Nächte waren wir dann etwas rustikaler untergebracht in der „Waterberg Valley Lodge“. Die Lage und der Ausblick ein Traum, die Zelte schlicht, aber gut, das Essen ok und der Service und unser Guide wieder mal ausgesprochen nett und lustig! Um sich dort auf dem Gelände aufzuhalten, ist es nicht so wirklich komfortabel (wir waren ja bislang auch SEHR verwöhnt!), aber wir hatten dafür morgens eine tolle Wanderung auf das Plateau gemacht und das Highlight war dann am Nachmittag der Rhino Drive zu allen 6 Nashörnern des Schutzgebietes! Sehr, sehr beeindruckend!
Jetzt habe ich doch viel mehr geschrieben, als ich vorhatte… Wenn Sie möchten, können Sie den Text als Reisebericht für Ihre Seite nutzen. 1000 Dank nochmal für die tolle Organisation! Ich hoffe sehr, dass wir irgendwann nochmal nach Namibia reisen!
Nun ist unsere Reise schon ein paar Wochen her, aber wir schwelgen noch immer in Erinnerungen. Heute kam Ihr Päckchen mit dem südafrikanischen Wein, wofür wir uns ganz herzlich bedanken möchten. Über Freunde aus Göttingen, die bereits zwei Mal mit ihrem Reiseunternehmen in Namibia waren, sind wir an Ihre Adresse gekommen. Was für ein Glück!!!
Die Reise war traumhaft schön und begann (nach vielen Problemen mit Discover) bereits bei der Autovermietung. Es gab einfach den Wagen wie bestellt und so nette und hilfsbereite Mitarbeiter von Europcar.
Alle Unterkünfte, die Sie für uns gebucht haben, waren großartig. Jedes anders und besonders, jedes Mal eine Überraschung. Gleich die Zebra Lodge zu Beginn der Reise war ein Erlebnis!! Meine ganz persönlichen Highlights waren die beiden Zeltunterkünfte Dead Valley Lodge und Twyfelfontein Adventure Camp (vielen Dank für das Upgrade). Auch das Onguma Bush Camp war, obwohl wir so gut wie keine Tiere am Wasserloch gesehen haben, ein Traum. Mein Mann hat einen sehr unterhaltsamen Blog während der Reise geschrieben, so dass viele Freunde nun auch Lust auf Namibia bekommen haben 🙂
Für uns war es das erste Mal südliches Afrika, aber hoffentlich nicht das letzte Mal!!!
Vielen Dank für diese wunderbare Reise.
Letztes Jahr hatten wir das Glück, 55 Tage durch Namibia reisen zu dürfen – perfekt organisiert von Frau Herbst vom Iwanowski’s Team. Wir haben uns dabei so sehr in Namibia verliebt, dass wir in diesem Jahr gleich wieder hingereist sind. Diesmal „nur“ 16 Tage und dafür mit Freunden. Da diese das erste Mal nach Namibia reisten, stellten wir eine klassische Runde durch das Land zusammen. Dabei wurden wir wieder wunderbar von Frau Herbst unterstützt!!
Der Flug in der Premium Economy der Eurowings verlief sehr angenehm. Die Einreiseformalitäten in Namibia waren rasch erledigt, und auch die Autoübernahme bei Europcar verlief wieder kompetent und zügig.
Diesmal hatten wir uns gleich für den Anreisetag schon eine längere Fahrstrecke zur ersten Unterkunft ausgesucht. Die Anreise verlief aber wirklich gut und unkompliziert. Die ersten beiden Nächte in der Otjiwa Safari Mountain Lodge waren für uns 4 zum Ankommen einfach nur grandios. Die Chalets wunderschön, die Betreuung sehr herzlich und das Essen köstlich. Die Umgebung hat uns sofort in den Bann gezogen.
Danach ging es weiter in den Etosha Park, wo wir 5 Tage lang wirklich viele magisch schöne Momente genossen. Fantastische Tiersichtungen, glühende Sonnenuntergänge und ein buntes tierisches Treiben an den campeigenen Wasserlöchern am Abend. Spätestens jetzt waren auch unsere Freunde schockverliebt in Namibia.
Es folgten weitere Highlights wie die landschaftlich wundervoll gelegene Vingerklip Lodge, Swakopmund mit Touren auf dem Meer und in der Wüste ( beides tolle Erfahrungen!) und dem wunderschönen Gebiet rund um das Sossusvlei.
Die Pension A la Mer war perfekt gelegen in Swakopmund (Anm. d. Red.: siehe unsere Lodges in/um Swakopmund) und die Zimmer mit Meerblick wunderbar.
Ich möchte mich auch herzlich bedanken für die lieben Glückwünsche vom Iwanowski’s Team zu meinem Geburtstag und zu unserem Hochzeitstag. Wir haben uns riesig darüber gefreut. Beide Tage durften wir in Namibia genießen!
Im Vingerklip war zu unserem Hochzeitstag ein Tisch für uns besonders eingedeckt, wir bekamen eine Flasche Sekt und der Kellner hat für uns gesungen. Es war sehr schön!
Und zu unserer großen Überraschung hat uns 2 Tage später auf der Catamaran Tour in Swakopmund Laramon Tours auch noch gratuliert und eine Flasche Champagner geschenkt! Das fanden wir ausgesprochen nett!!
Nachdem wir im letzten Jahr pandemiebedingt durch ein teilweise menschenleeres Namibia gefahren sind und zum Teil alleinige Gäste in den Lodges waren, hat es uns sehr erfreut zu sehen, dass in diesem Jahr der Tourismus wieder gut angelaufen ist in Namibia! Das Land hat so viel Platz und Weite, dass es trotzdem nie voll oder überlaufen wirkt.
Die Dune Chalets mit eigenem Pool in der Bagatelle Kalahari Lodge waren nochmal ein Highlight am Ende der Reise.
Vor dem Abflug war die Nacht in den schönen Zimmern der The Windhoek Luxury Suites sehr empfehlenswert mit der Nähe zu Restaurants, den sicheren Parkplätzen und der guten Erreichbarkeit des Flughafens.
Wir möchten uns wieder sehr herzlich bedanken bei Frau Herbst und dem gesamten Team von Iwanowski’s. Es war alles perfekt!!!
Bis zum nächsten Mal! Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Reise mit Iwanowski’s!
Coronabedingt ging es erst am 1. September 22 für eine dreiwöchige Rundreise endlich wieder nach Namibia. Sesriem, Naukluftberge, Erongogebirge, Twyfelfontein, Sesfontein, Epupafalls, Etosha, Okonjima (Africat) und Kalahari waren in diesem Jahr unsere Stationen.
Wie immer war die Kommunikation mit den Mitarbeitenden im Vorfeld komplikationslos und alle unsere Wünsche konnten so erfüllt werden. Nach den Horrorberichten über die Zustände an deutschen Flughäfen und über die die Wiederanlaufschwierigkeiten in Namibia waren wir auf alles gefasst. Aber unsere Sorgen waren unbegründet. Bei uns gab es keine Probleme, keine endlosen Wartereien, die Koffer waren da, der gewünschte Mietwagen stand bereit, die Unterkünfte freuten sich bei einer ⅔ Auslastung über alle Gäste.
Wie immer kommen auch wir „alten Hasen“ wieder mit ganz vielen neuen, wunderschönen und wahrscheinlich auch bleibenden Eindrücken zurück.
Drei Highlights verdienen eine besondere Erwähnung!
Ich könnte so fortsetzen. Aber dann wird so ein Bericht immer so lang, dass man ihn kaum mehr lesen mag. Namibia war und ist mehr als eine Reise wert. Bei allen ökologischen Bedenken zu einer so langen Flugreise: Als Tourist tut man eine Menge für die wirtschaftliche und damit auch politische Stabilität eines Landes, man kann eine Menge von guten Naturschutzprojekten direkt vor Ort unterstützen und damit den ökologischen Fußabdruck wieder ein wenig verbessern. Namibia freut sich jedenfalls auf uns. Und wenn es dann irgendwann ein 5. Mal für uns gibt, gäbe es für uns keinen Grund, sich nicht wieder mit den Mitarbeitenden von Iwanowskis Reisen zusammen zu setzen und einen neuen Reiseplan zu entwerfen.
Ein riesiges DANKESCHÖN an Frau Neidig für die besonders kompetente Beratung und die absolut perfekte Organisation unserer Mietwagen-Rundreise durch Namibia, Botswana und Simbabwe.
Es hat alles genauso funktioniert, wie es geplant und gebucht war. Unsere Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen, und wir hatten unvergessliche Erlebnisse: atemberaubende Landschaften, Wildnis, abwechslungsreiche Stationen, Vielfalt der Unterkünfte, freundliche Menschen, vielfältige Tiersichtungen! Es war eine wunderbare Zeit! Danke auf Allerherzlichste!
Alle Buchungen (Flüge, Autovermietung, Unterkünfte, Campingplätze) wurden von Frau K. Neidig / Iwanowski – Reisen zu unserer vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
Ein besonderes Lob verdient die Erstellung eines ganz persönlichen Reiseplans (praktische Spiralbindung, 77 Seiten umfassend, Angabe aller GPS-Koordinaten etc.), der uns zusammen mit allen Vouchern der Buchungen pünktlich zugesandt wurde.
Die Anmietung eines Geländewagens bei der Firma Bushlore ist nur bedingt empfehlenswert: Das Basisfahrzeug, ein Toyota Hilux mit nur 35 000 km, war in gutem Zustand. Nur der Canopy-Aufbau mit den beiden Dachzelten zeigte seine Schwächen: Die Arretierung des Camping-Tisches im Dachträger blockierte, wie auch die große Lebensmittel Schublade nach einem Tag Fahrt auf den Gravel-Strassen. Die Matratzen waren zu stark durchgelegen und die Sommerschlafsäcke, die man uns versehentlich anstelle der Winterschlafsäcke mitgab, sorgten für frostige Nächte. Das Bemühen der Firma Bushlore, diese Probleme abzustellen, war nur teilweise erfolgreich.
Fazit: Iwanowski – Reisen können wir unbedingt empfehlen, insbesondere, da die Buchung von Campingplätzen – bei der inzwischen relativ hohen Touristendichte unbedingt notwendig – von vielen Reiseveranstaltern abgelehnt wird.
Frisch aus Namibia zurückgekehrt, wollten wir doch direkt die Gelegenheit ergreifen, um uns aus ganzem Herzen bei Ihnen zu bedanken. Dieser Urlaub hat wirklich in jeder Hinsicht unsere Erwartungen übertroffen und wir werden 2024 (im nächsten Jahr müssen wir erst einmal ein wenig sparen ) bestimmt wieder nach Namibia fahren und garantiert wieder über Sie buchen.
Als wir vor fast drei Jahren das erste Mal mit Ihnen Kontakt aufgenommen habe, hatte ich Ihnen unsere groben Reisevorstellungen beschrieben und Sie haben aus diesen eher vagen Vorgaben eine Reise zusammen gestellt, die wir zwar coronabedingt zweimal jeweils um ein Jahr verschieben mussten, die sich für uns aber als wirklich grandios erwiesen hat. Insbesondere die Vielfalt der von Ihnen ausgewählten Unterkünfte hat uns begeistert. Jede Unterkunft war besonders und überall haben wir uns sehr wohl gefühlt. Auch die Fahrtstrecken waren gut bemessen und wir sind nur dann, wenn wir „eigenmächtig“ von Ihrer Roadmap abgewichen sind, um noch kleinere Ausflüge einzubauen, in zeitliche Schwierigkeiten gekommen.
Kurzum: Sie haben einen verdammt guten Job gemacht und dafür sagen wir DANKE!
Wir sitzen gerade am Flughafen Windhoek und warten auf unsere Eurowings Discover Maschine zurück nach Frankfurt. Zwei erlebnisreiche Wochen Namibia liegen hinter uns, und ich wollte Ihnen gerne Feedback geben.
Eines vorneweg – es hat alles perfekt funktioniert und wir hatten einen tollen Urlaub. Dass wir „nur“ im Süden geblieben sind war genau richtig, wir waren mehrheitlich „off the beaten track“ und haben daher Zeit gehabt in kleiner Runde und familiärer Atmosphäre ganz viel über Namibia zu erfahren.
Das Auto, ein Toyota Fortuner, war Top – lässt sich super fahren, kam mit jedem Gelände klar, und verbrauchte im Schnitt nur zwischen 7 und 8 Litern Diesel. Übergabe und Rückgabe bei EuropCar gingen schnell und serviceorientiert.
Bei den Fahrzeiten waren wir mehrheitlich deutlich schneller unterwegs als in den Unterlagen angegeben, obwohl wir uns an die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten gehalten haben. Macht aber nichts, besser man plant zu viel als zu wenig Zeit ein.
Die Vorankündigung, dass ich vegetarisch esse, hat übrigens mehrheitlich nicht geklappt, ließ sich aber vor Ort regeln. Auf Reisen bestehe ich zudem nicht darauf, absolut kein Fleisch oder keinen Fisch zu essen, an der ein oder anderen Stelle habe ich daher „gegessen was auf den Tisch kommt“.
Die Unterlagen waren wie immer super – informativ, detailliert, hilfreich, und schön aufbereitet. Da wir uns im Vorfeld Google Maps Karten heruntergeladen hatten, so dass wir offline navigieren konnten, brauchten wir die Wegbeschreibungen zwar kaum, bei der Etusis Lodge lag Google jedoch falsch und wir griffen auf die perfekt präzise Beschreibung aus den Unterlagen zurück.
Insgesamt sind wir mit der Route, der tollen Unterstützung bei der Planung, und der perfekten lokalen Koordination mehr als zufrieden.
Vielen Dank für den wie immer großartigen Service – bis zur nächsten Reise!
Liebe Frau Peiffer, liebes Iwanowskis Reise Team,
wir sind seit gestern wieder aus Namibia zurück und haben 2 unbeschreiblich, tolle Wochen dort verbracht.
Wir haben nur mit schwerem Herzen dieses wunderbare Land verlassen und sind alle so begeistert, dass wir ganz sicher noch mal dorthin fahren werden. Ich möchte mich ganz herzlich für die super Beratung, Lodge Empfehlungen und Organisation bei Ihnen bedanken. Auch das von Ihnen zur Verfügung gestellte Roadbook war super. Die Kilometerangabe stimmten auf jeden Meter. Es hat alles wunderbar geklappt.
Vielen, vielen Dank!
Wir sind nun schon seit 10 Tagen wieder zuhause. Es war wunderbar! Ich habe noch Ihren Satz im Ohr, den Sie mir am Abreisetag am Telefon gesagt haben, als ich unsicher war, ob wir tatsächlich fliegen sollen: „Fliegen Sie solange es noch geht und genießen Sie es!“. Wie recht sie doch hatten
Nun kennen wir also auch Namibias Süden. Die Kwessi Dunes Lodge hat uns besonders gut gefallen. Die kann qualitativ durchaus mit den luxuriösen Camps mithalten, die wir in Botswana kennengelernt haben. Da wir die einzigen Gäste waren (alle anderen waren überstürzt abgereist oder hatten kurzfristig storniert), haben wir dort natürlich einen besonders exklusiven Service genossen. Also: Unbedingt empfehlenswert!
Ein Hinweis, der für Ihre Kunden vielleicht interessant ist Eurowings bietet derzeit noch keine Sondermenüs an, auch nicht in der Business Class.
Vielen Dank an Sie, dass mit der Mietwagenbuchung wieder alles so gut geklappt hat! Wir haben weder das erste, noch das zweite Ersatzrad gebraucht.
Wir genießen jetzt die letzten Tage unserer Quarantäne. Die wirkt wie eine Urlaubsverlängerung!
Wir sind schon seit Ende November zurück aus Namibia, aber ich bin noch nicht dazu gekommen, danke zu sagen für eine perfekte Reise, bei der wirklich alles gestimmt hat.
Wenn uns unsere Freunde fragen, warum wir nun zum 4. Mal nach Namibia geflogen sind, dann sagen wir immer, es ist als wenn wir auf einen anderen Planeten fliegen. Und genau so war es auch dieses Mal wieder.
Das Valley of a 1000 Hills und die Spitzkoppe haben uns landschaftlich total begeistert und unsere aufregende Zeit in der Caprivi Region mit fantastischen Tiersichtungen in dem Ngepi Camp & der Nambwa Lodge werden wir so schnell nicht vergessen.
Wir haben die Gastfreundschaft auf Gabus & die Gespräche mit der Gastfamilie am Lagerfeuer sehr genossen und das Essen dort was spitze, es gab Omajova Pilze
Wir finden, Sie und Ihre Kollegen machen einen tollen Job, auch & vor allem unter den Voraussetzungen der Pandemie und ich befürchte, wie hören uns nächstes Jahr wieder
Insgesamt war die Reise von Ihnen hervorragend organisiert und ausgearbeitet, alles passte und es gab nirgendwo Schwierigkeiten. Die Betreuung Ihrerseits war ausgezeichnet und Sie haben sogar am Wochenende für uns gearbeitet. Und uns über die veränderte Situation im Rahmen der Covid-Regelungen auf dem Laufenden gehalten, Tipps gegeben zu z.B. den Testcentern etc. Das ist nicht selbstverständlich und wir sind Ihnen sehr dankbar dafür!
Auto-Vermietung (Africa on Wheels): Die ist super, das Auto hatte eine sehr gute Qualität und die Einführung war recht detailliert und hilfreich.
Flug: Bei Eurowings Discovery hatten wir Sitzplätze mit mehr Beinfreiheit die Sie sicher so gebucht hatten. Das Angebot kannte ich noch nicht und vor allem beim Hinflug war das sehr komfortabel – so war es am Ende sogar gut nicht Premium Eco zu fliegen, mehr Platz gibt es dort auch nicht.
Das Personal bzw. die Mitarbeiter waren überall unglaublich zuvorkommend, bemüht, offen, warmherzig und dennoch angenehm zurückhaltend. Man ist als Gast in Namibia willkommen. Mit Einschränkung galt das für die staatlichen Camps in Etosha; hier war es ok, aber das Desinteresse der Angestellten gerade im Olifantrus war auch spürbar. War aber kein Problem.
Wifi ist ja für manchen Reisenden heute sehr wichtig, daher greifen wir die Erfahrungen im Folgenden auch auf.
Absolut top, architektonisch sehr gelungen und gleichzeitig gut angepasst in die Wüstenatmosphäre, Zelte luxuriös ausgestattet und mit Klimaanlage (das fanden wir für den ersten Stopp super, da es ja doch eine deutliche Temperaturveränderung für uns war), Lage einzigartig, Verpflegung absolut top – und wir hatten noch eine Oryx-Antilope als Nachbar :-). Und sogar das Wifi war in unserem Zelt – dem letzten in der Reihe – hervorragend. Diese Lodge ist in jeder Hinsicht großartig und wir waren froh zwei Tage hier zu sein.
Sehr netter Empfang und wir durften uns tagsüber am Swimmingpool aufhalten. Das war hilfreich – denn die Campsite liegt in der prallen Sonne ohne jeden Schatten. Die Campsite ist sehr einfach, aber die sanitären Einrichtungen gepflegt und völlig ausreichend für eine Übernachtung. – Es wäre eine Herausforderung gewesen, hätten wir nicht am Pool warten dürfen, denn dort ist wirklich einfach nichts im Umfeld und bei fast 40 Grad wäre es tagsüber schlecht auszuhalten gewesen. Für uns war es als Übernachtungs-Stopp eine gute Alternative. Wifi war an der Rezeption nur äußerst schwach.
Das Appartment hat uns gut gefallen, auch das Frühstücksbuffet war reichhaltig. Das Personal war ok. Super Lage zur Erkundung von Swakopmund. Auch die Tour auf dem Katamaran hat uns gut gefallen – mein Fazit war: es ist auch ok mal zwischendurch wieder in die Zivilisation einzutauchen, zwei Tage reichen aber völlig 🙂 Wifi war auf erneute Nachfrage ok.
Das ist wirklich ein spezieller Ort. Die Gastgeberin war sehr freundlich und hat uns, da auf dem Campingplatz eine größere Gruppe wohnte, eine der Hütten zur Nutzung des kleinen Badezimmers zur Verfügung gestellt.
Der Campingplatz ist schon sehr einfach; Schatten gibt es fast keinen, die Hütte war sehr schlicht. Für uns dennoch hilfreich, weil wir unser Gepäck nicht ab mittags in der Sonne im Auto stehen lassen mussten. – Die Gegend ist schon einzigartig und sehenswert – aber es fühlt sich auch ein bisschen an wie „das Ende der Welt“.
Ein Tag hier reicht, zumal ein längerer Aufenthalt auf dem Campingplatz aufgrund des wenigen Schattens schwierig gewesen wäre.
Wifi steht nicht zur Verfügung.
Großartig! Die Zelte sind gut gestaltet, die Badezimmer toll – mit Blick auf Affen auf den dahinterliegenden Felsen 🙂 -, das Personal äußerst zuvorkommend und die Verpflegung sehr gut (wenn auch mit eingeschränktem Angebot aufgrund der überschaubaren Gäste-Zahl – für uns mehr als ausreichend, aber es gibt beim Essen ja immer gerne Kritik bei Reisenden 🙂 ). Auch die von Ihnen bereits geplante Tour war toll, der Guide hat viel und gerne erläutert. Wir haben dort die ersten wildlebenden Elefanten mit Baby gesehen – beeindruckend.
Die Gegend ist wirklich ein besonderes Erlebnis aufgrund der Lage und der Felszeichnungen etc.
Wifi-Empfang ist schwankend, aber ging letztlich.
Das Camp ist ok; am Wasserloch fanden sich verschiedene Gazellen, Gnus und Zebras ein. Der Platz ist recht einfach, die sanitären Anlagen ok – allerdings wären sie sehr knapp bemessen mit zwei Duschen und einem Waschbecken pro Geschlecht, wenn der Platz voller gewesen wäre. Das Personal wirkte nicht sehr motiviert.
Als Stopp für eine Nacht ok; wir waren aber froh, dort nicht länger zu bleiben.
Wifi war nur kurz und eingeschränkt an der Rezeption verfügbar und wird tagsüber abgestellt.
Das Camp hat uns positiv überrascht; die Unterkunft war sehr gut und sogar mit Klimaanlage und Kühlschrank. Das Häuschen war nett gestaltet und wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. Das Wasserloch ist ein Highlight: Tagsüber mit vielen Tieren und abends mit einigen Nashörnern, das war sensationell die in 20 m Entfernung beim Baden beobachten zu dürfen.
Das Essen im Restaurant ist recht schlicht – für uns ok, aber es fiel deutlich gegenüber den anderen Camps ab. Das Frühstück war auch sehr schlicht und das Personal hat sich an einem Morgen gar nicht blicken lassen. Da gab es Gäste, die das nicht gut fanden.
Eine vom Camp angebotene Tour sollte man nicht buchen; der Guide fuhr lediglich einige Wasserlöcher an, das kann man auch selber.
Wifi muss man kaufen und ist nur im Bereich der Rezeption nutzbar.
Umwerfend! Ein hochprofessioneller Empfang in dem tollen Camp, dessen Einrichtungen wir nutzen durften. Wir haben hier einen Ruhetag im Schatten am Pool eingelegt und waren dankbar, dass wir das nutzen durften – gleich gegenüber des kleinen Wasserlochs.
Der Campingplatz ist schön gestaltet, großzügig und angenehm durch das eigene Badezimmer. Die Bäume geben viel Schatten so dass man es tagsüber auch gut aushalten würde. Und die Möglichkeit abends nochmal zum Wasserloch zu gehen war toll.
Wifi ging, etwas eingeschränkt, sogar auf dem Campingplatz, in der Lodge selber sehr gut.
Das ist eine einzigartige Region. Wirklich sehenswert; wir haben von hier aus nicht nur das Plateau, sondern auch die Kalahari gesehen und sind durch das Tal bis zu einer Quelle gewandert, das war eine richtig verwunschene Gegend – mit Affen!
Das Zelt war toll; auch das Essen war richtig gut. Das Personal war nicht so offen, aber das war überhaupt kein Problem.
Eine besondere Lodge; es war dort nur sehr heiß, auch abends, das hat den Aufenthalt für uns ein bisschen ermüdend gemacht.
Wifi war sehr instabil und nur mit Einschränkung nutzbar.
Hier hatten wir ja ein Standardzimmer gebucht an Stelle des Campingplatzes; den haben wir auch nicht gesehen, da er weiter entfernt war.
Okonjima ist ein Erlebnis! Das Standardzimmer war nicht günstig, aber so, so schön. Mit Ventilator und Blick auf die Savanne. Zudem konnten wir am Frühstück und am Dinner teilnehmen und saßen dabei direkt vor dem Wasserloch. Eine großartige Qualität in jeder Hinsicht. Sie haben mir sogar ein vegetarisches Dinner serviert, obwohl ich beim Check-in lediglich erwähnte hatte, dass sie für mich kein Fleisch zubereiten müssen. Insgesamt äußerst zuvorkommendes Personal, das uns auch im Hinblick auf die Zimmerbuchung sehr professionell geholfen hat. Die Tourguides sind hochmotiviert und agieren richtig wie Gastgeber. – Das ist ein hochpreisiges, aber auch wirklich besonderes Camp. Die Touren – bei uns Leoparden-Tour und AfriCat – sind empfehlenswert.
Wifi-Empfang ist top.
Das war ein super Alternative für den Ausklang der Reise und um sich ein bisschen zu erholen. Sehr zuvorkommende, großzügige Gastgeber, die sich um die Gäste bemühen und wissen was die meisten Menschen mögen: Gutes Essen. Zumal man von dort aus ja nicht so viel unternehmen kann; wir sind ein bisschen gewandert und konnten uns ansonsten auf dem schönen Anwesen ausruhen. Die drei hauseigenen Giraffen sind eine nette Komponente – zumal sie ihr Eigenleben führen.
Ein sehr gepflegtes Anwesen.
Wir sind um viele Erlebnisse bereichert worden und möchten uns nochmals für Ihre hochprofessionelle, durchdachte und nahezu perfekte Organisation bedanken! Und buchen gerne wieder bei Ihnen.
Liebe Frau Peiffer, liebe Herr Tegas, liebes Iwanowski Team,
gestern sind wir wohlbehalten aus Namibia zurückgekommen. Es war eine außergewöhnliche Reise in jeder Hinsicht. Wir haben uns durch Corona und auch die neue Omikronvariante nicht erschüttern lassen und die Reise wie geplant beendet. Die netten Gastgeber, die tolle Natur, die Stille, die Weite und vor allem die Einsamkeit haben uns wieder in ihren Bann gezogen.
Auf den Gästefarmen wurden wir herzlich empfangen und betreut. Da wir unsere Aufenthalte gern länger gestalten, war es als wenn wir zur Familie gehören. Oft waren wir die einzigen Gäste und kamen deshalb sehr persönlich mit den Gastgebern ins Gespräch. Die Herzlichkeit der Menschen in Namibia ob an einer Tankstelle, im Markt, auf der Straße (überall) war sehr beindruckend.
Die Menschen freuen sich sehr über Touristen, welche sich nicht abschrecken lassen und trotz COVID reisen. Wir haben uns überall sicher gefühlt, da es in Namibia dieselben Regeln gibt, wie in Deutschland. Auch findet das Leben draußen statt. Das Land war sehr leer, wie wir es lange nicht mehr erlebt haben. Die Menschen vor Ort macht dies sehr traurig. Für uns war es aber eine ganz neue Erfahrung so einsam zu reisen.
Erschüttert hat uns während der Reise die Ernennung des gesamten südlichen Afrika zum Virusvariantengebiet. Die Leute waren bestürzt und tief getroffen von dieser Pauschalisierung. War der Tourismus doch gerade erst wieder in Begriff sich zu erholen, haben die Maßnahmen der europäischen Länder dies mit einem Schlag zerstört.
Für uns war es eine schlaflose Nacht, in welcher wir alles abgewogen haben. Nachdem aber die Lufthansa erklärt hat, dass sie den Flugbetrieb nicht einstellen wird, war die Entscheidung für uns gefallen. Wir werden die Reise nicht abbrechen, sondern genießen und das Land noch intensiver auf uns wirken lassen.
Auf der Namtib Desert Lodge hatten wir eh 5 Tage kein Internet und so hatten wir den Kopf frei für die schönen Dinge.
Die Einreise nach Namibia ging ohne Problem und zügig von statten und auch bei der Ausreise (PCR Test, Formulare) gab es keine Probleme.
Jetzt allerdings sind wir 14 Tage in Quarantäne, was wir nicht toll finden und auch in der Form nicht nachvollziehen können. Aber mit den vielen schönen Eindrücken von Namibia, wird auch diese Zeit vergehen. …man kann sich ja schon mal mit der Reise für 2022 beschäftigen, welche uns bestimmt wieder ins südliche Afrika führen wird.
Viele Grüße und Danke für das Mutmachen zur Buchung der Reise!
Guten Abend liebe Frau Herbst,
entschuldigen Sie bitte, dass wir Ihnen nicht schön längst geschrieben haben. Natürlich ahnen Sie längst, dass wir inzwischen wohlbehalten und glücklich von unserer elften Namibia-Reise zurück gekehrt sind. Es waren wundervolle Tage in unserem „Sehnsuchtsland und alles, wirklich alles hat wiederum bestens geklappt, natürlich auch Dank der Buchung über Iwanowski’s-Reisen.
Unter anderem bedeutet dies: Das Auto (Renault Duster) hat uns über ca. 3.500 Kilometer hinweg treue Dienste geleistet – ohne Reifenpanne oder sonstige Komplikationen -, die Lodges waren allesamt toll ausgewählt, die Gastgeber und alle Service-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in den Unterkünften waren sehr lieb, freundlich und mehr als zuvorkommend, die Verpflegung – vom Frühstück bis zum Abendessen und dem späten „Absacker“ in Form eines Longdrinks – war hervorragend und hat – zumindest bei mir – zu etwa 3 Kilogramm „Mehrgewicht“ geführt hahahaha und …
… die Super-Überraschung mit der Ballonfahrt für meine Frau Jutta
… ist uns beiden – auch Ihnen, liebe Frau Herbst – absolut geglückt!!!
Ich habe meiner „Göttergattin“ beim Abendessen in der Desert Hills Lodge vom Highlight am nachfolgenden frühen Morgen erzählt und wir beide hatten in diesem Augenblick vor lauter Rührung Tränen in den Augen. Können Sie sich das vorstellen …?!?
Die Mitarbeiter von Desert Hills waren von Ihnen bestens informiert, nämlich, dass die Abstimmung zur genauen Uhrzeit am Treffpunkt der Ballonfahrt nur an mich weitergegeben werden durfte. Dieses „Staatsgeheimnis“ wurde gehütet und tatsächlich auch nur mir übermittelt … hahahaha … das hat also klasse geklappt und ich möchte mich im Nachgang zu dieser gelungenen Überraschung auch im Namen meiner Frau noch einmal ausdrücklich bei Ihnen und den lieben Kolleginnen und Kollegen „vor Ort“ (also in Ihrem Büro in NAM) bedanken.
Die Fahrt mit dem Ballon über die Dünen der Wüste Sossusvleis war atemberaubend und wird uns mitsamt den tollen Schilderungen des Kapitäns, den fleißigen Sky-Helpern und dem abschließenden Frühstück ganz bestimmt für immer im Herzen bleiben!
Unsere Top-Drei-Erlebnisse auf dieser Reise waren insofern die Ballonfahrt, der Ausblick am Fish River Canyon und jeder einzelne sehr bewusst wahrgenommene Sonnenauf- und -untergang!
Alle Lodges bzw. Unterkünfte waren sehr gut, keine hat uns enttäuscht oder ist im Vergleich zu den anderen abgefallen, und doch sind unsere diesjährigen drei Top-Favoriten: Teufelskrallen Lodge, Fish River Canyon Lodge, Aus – Klein Vista (wegen Eagles Nest). Aber auch wirklich toll: Koiimasis und die Desert Grace Lodge.
Die Gänsehaut-Strecke war für uns erneut der Pad D 707. Die Straßenqualität erfordert teilweise eine sehr aufmerksame Fahrweise, aber die Landschaft entschädigt für diese Anstrengung und mit 4×4 lässt sich der oft sehr tief-sandige Untergrund gut befahren.
Wundervolle Momente haben wir zudem bei der Spitzkoppe (Spitzkoppen Lodge) erlebt, da wir den Rock Arch und die dortige Umgebung während der Morgenzeit für zwei Stunden exklusiv für uns alleine erleben konnten.
Das beste Frühstück gab es auf der Desert Grace Lodge, das beste Abendessen – dies ist natürlich unsere subjektive Meinung – haben wir auf der Immanuel Lodge bei Windhoek zu uns genommen. Diese Lodge bietet sich wegen der etwas in die Jahre gekommenen Zimmerausstattung tatsächlich idealerweise zum Start bzw. zur Abreise Namibias für ein/zwei Nächte an. Mit dem Eigentümer, Stephan Hock haben wir sehr nette Gespräche geführt. Sicherlich auch vor dem Hintergrund, da er ursprünglich aus der gleichen Stadt in Deutschland stammt wie meine Frau und ich (= Gießen).
Wir haben viele liebenswerte Begegnungen mit anderen Menschen gehabt; mit Reisenden wie Jutta und ich es sind, aber auch mit Einheimischen (natürlich insbesondere auf den Lodges). Wir sind gespannt, was sich hieraus entwickelt, da wir oft genug die Handy-Nummern ausgetauscht haben und per Mail bzw. mittels WhatsApp in Kontakt bleiben wollen.
Bezüglich Corona gab es keinerlei Probleme: Durch Sie waren wir auf die erforderlichen Einreiseformulare bestens vorbereitet, beim Abflug in Frankfurt als auch beim Ankommen in Windhoek war der negative PCR-Test – neben dem Reisepass – das wichtigste Dokument, bei der Rückreise die Impfbestätigung bzw. der Negativ-Test. Die Corona-Regeln werden in Namibia überall in der Regel sehr vorbildlich eingehalten; auch auf den Lodges haben uns die vorherrschenden Hygienemaßnahmen überzeugt. Übrigens hat NAM ganz aktuell eine Inzidenz von 4! Wo steht diese „Größe“ momentan noch einmal hierzuland …?
Die Einheimischen freuen sich über Touristen … Gäste, die ihr Land bereisen und sich an den Faszinationen Namibias begeistern. Bitte sagen Sie daher Ihren interessierten Kunden, dass sie buchen sollen und ihre Reisepläne nicht länger hinauszögern. Das Land braucht mehr denn je Besucher aus dem Ausland. Reisende, die Devisen bringen und dabei zur Beschäftigung allerorten (in Geschäften, Restaurants, Tankstellen, Lodges, Guides, Souvenirständen usw. …) beitragen!!!
Zum Abschluss dieser Mail schildere ich Ihnen eine Begebenheit, die uns auf der D 707 widerfahren ist: Dort konnten wir zusammen mit einem anderen deutschen Ehepaar eine wunderschöne Oryxantilope vor dem sicheren Tod retten, da sie sich hoffnungslos in einem Zaun verfangen hatte. Mit Hilfe eines Bolzenschneiders konnten wir Vier dieses Tier zum Glück aus seiner jämmerlichen Situation befreien und unverletzt in die afrikanische Steppe entsenden. Für die (Oryx)Begleiterin, die wohl trächtig war, kam dagegen leider jede Hilfe zu spät … :-((
So … hoffentlich hatten Sie Freude beim Lesen dieser Zeilen, mit denen wir Ihnen für Ihre Mühe und Ihr Engagmenet bei der Organisation und der Begleitung unserer diesjährigen NAM-Tour nochmals ganz lieb danken.
Wir hoffen, nach dem Namibia-Urlaub ist vor der nächsten Namibai-Reise und werden uns zu gegebener Zeit wieder sehr gerne an Sie wenden, um die Details dazu professionell in die Wege zu leiten.
Herzliche Grüße an Ihr Team und insbesondere auch an Herrn Michael Iwanowski, der bei vielen unserer namibischen Gesprächspartner als wohl geachteter Namibia-Fan und wertgeschätzter Afrika-Kenner einen Namen hat.
Das Fahren war nicht zu viel oder anstrengend. Wir hatten ja fast immer Stopps von zwei oder drei Nächten und kaum lange Fahrstrecken. War alles sehr relaxed. Bei zwei Monaten Reise ist das einfach nur schön!
Wir fühlten uns extrem sicher und gut aufgehoben hier – auch bezogen auf die Corona-Pandemie. Die Weite der Landschaft, der Abstand, die wenigen Menschen machen das Handling deutlich einfacher als bei uns in Deutschland.
Die Reise war einfach nur super, super schön!!! So tolle Landschaft, so tolle Gastfreundschaft, so viele tolle Tiersichtungen. Das Reisen war gerade in dieser Zeit für uns genial, weil es an vielen Orten wie Sossusvlei und Etosha so leer war wie vielleicht zuletzt vor 20 Jahren. Außerdem hatten wir tolle und intensive Gespräche mit den Lodge- und Guesthouse-Besitzern, dem Personal oder den wenigen anderen Gästen, weil einfach jeder mehr Zeit hatte. Oft waren wir ja sogar die einzigen Gäste – vor allem in der Anfangszeit Mitte August. Nun merken wir, dass vielerorts wieder eine bessere Belegung da ist. Das freut uns natürlich für Namibia und für den Tourismus, Tour-Anbieter etc.
Wir planen im Kopf schon die nächste Reise hierher nach Namibia. Diese werden wir auf jeden Fall wieder bei Iwanowski ’s buchen. Denn es war der beste Service, den wir uns überhaupt vorstellen konnten. Vielen lieben Dank nochmal an Sie, liebe Frau Herbst, und ihre Kollegen!!!!
Die Reise war wie immer vom „Iwanowskiteam“ bestens vorbereitet und wir hatten eine wunderbare Zeit mit vielen „Tiererlebnissen“, die immer wieder einmalig waren.
Bei der Einreise muss man am Airport mit längeren Wartezeiten rechnen, weil erstmal Fieber gemessen wird. Nach der Erteilung des Visums und der Gepäckausgabe werden die geforderten Unterlagen von der Gesundheitsbehörde gründlich kontrolliert. Wir wurden auch nach dem Impfstatus per gelbem Impfausweis abgefragt, aber nur zur statistischen Erfassung. Wir bekamen „Daumen“ hoch.
Zu Beginn der Reise waren wir in den Lodges ziemlich einsam und wurden entsprechend herzlich begrüßt. Es war den Gastgebern die Freude darüber anzumerken, dass endlich wieder Gäste kommen. Coronabedingt waren wir auch bei den meisten Gamedrives und Bootstouren nur zu zweit, hatten also das Privileg einer Privatreise. Überall wurden die Coronaregeln strikt eingehalten, wobei die Maßnahmen unterschiedlich waren. In einigen Lodges wurde erstmal Fieber gemessen, generell galt Mundschutzpflicht und bei den Mahlzeiten wurden große Abstände zwischen den Gästen gewährleistet. Alle Angestellten haben strikt Mundschutz getragen, auch bei 37°C und an der Tankstelle. Viele waren bereits geimpft.
Zum Abschluss unserer Reise hatten wir auf Empfehlung von Iwanowski noch 2 Tage in der Gabus-Game-Ranche gebucht. Dort wurden wir nochmal richtig verwöhnt, also eine gute Empfehlung. Gegen Ende der Reise konnten wir dann vermerken, dass auch kleinere Reisegruppen unterwegs waren.
Wir können allen, die noch zögern, empfehlen, Namibia jetzt zu bereisen.
Man kann bedenkenlos reisen, auch in öffentlichen Bereichen (Tankstelle, Supermärkte) werden die Regeln strikt eingehalten. Namibia braucht die Touristen.
Nun ist es schon wieder eine Woche her, dass wir aus dem wunderschönen, sonnigen Namibia zurück sind. Ich möchte eine kurze Zusammenfassung geben, welche Sie auch gerne Veröffentlichen dürfen.
Wie immer und schon nicht anders gewohnt, war die Vorbereitung durch Sie und Ihr Team professionell und super. Unterlagen waren komplett und nachvollziehbar (Reiseplan) sowie im Einzelnen dann auch hilfreich (Karten usw). Insbesondere hat uns beeindruckt (da die Reise coronabedingt um ein Jahr verschoben war, Air Namibia mittlerweile insolvent ist), der durch Sie vorgenommene schnelle Wechsel der Fluggesellschaft sowie auch bereits die Terminierung des erforderlichen Corona-Test vor dem Rückflug. Super Service.
Corona scheint nicht (im Gegensatz zu Deutschland) ein großes Ding in Namibia zu sein. Belegung der von uns besuchten Lodges geschätzt zwischen 10% und 30%. Man muß die geforderten Corona-Testungen bei Ein-/Ausreise vorlegen, Social Distancing und Mundschutz in geschlossenen Räumen einhalten (was einigen deutschen/schweizer Reisenden peinlicherweise auch noch zu viel war). Das war‘s auch schon. Hinweis: Das erforderliche Corona-Testergebnis für den Rückflug lag nicht nach zugesagten 4 Stunden vor. Hier half uns die Voigtland Guestfarm mittels nachtelefonieren. Wir waren um 12.00 Uhr zum Test. Ergebnis bei meiner Frau dann um 17.30 Uhr, bei mir um 21.30 Uhr.
Alle privaten Lodges waren sehr um Ihre Gäste bemüht. Essen durchweg auf hohen Niveau, wenn auch nicht überall als Büffet aufgrund geringer Gästeanzahl, was für uns nachvollziehbar ist. Peinlicher Vorfall in der Dead Valley Lodge: Schweizer Ehepaar mit deutscher Privatführerin mokierte sich lautstark beim Manager, daß es wohl nicht anginge an einem Tage das Dinner in Büffetform und am nächsten Abend ala Cartè (aufgrund geringerer Gästezahl wie am Vorabend). Da möchte man als Deutscher eigentlich nicht dabei sein. Die staatlichen Lodges (Etosha) kommen da bekannter weise nicht mit.
Hinflug Frankfurt- Windhuek sehr angenehm, da die Fluggesellschaft Lufthansa/Eurowings einen Flieger von Brussels Airlines einsetzte, der einen bemerkenswerte komfortablen Sitzabstand hat.
Beim Rückflug der gleiche Flieger, aber etwas zu früh gefreut. Wie wir erst im Laufe des Fluges erfuhren, hat Lufthansa/EW offensichtlich Verträge mit Brussel Air gekündigt. Entsprechende Motivation beim Kabinenpersonal, da dies deren letzter Flug war. Dies mündete darin, daß ein doppelter Security Check im Terminal stattfand, intensiv auf Abstands- und Maskenregeln während des Fluges hingewiesen wurde, man dann aber 15 Min im vollen, geschlossenen Bus vor dem Flieger warten mußte, da die Crew erst noch Erinnerungsbilder auf dem Rollfeld schießen mußte. Setzte sich dann während des Fluges fort. Nachdem über 3 Stunden niemand vom Kabinenpersonal mal Getränke angeboten hatte, machte sich meine Frau auf die Suche, da im Zwischenbereich auch keine Getränke verfügbar waren. Fündig wurde meine Frau dann im hinteren Bereich, wo das gesamte Kabinenpersonal zum Plaudern versammelt war. Auf die Bitte meiner Frau, daß keine Getränke verfügbar seien und eine Vielzahl von Fluggästen keine Maske trügen, kam dann die Antwort (Zitat): “ Das ist uns heute Sch…egal. Die Lufthansa hat uns die Verträge gekündigt. Hier kann jeder rumlaufen, wie er will. Wir kümmern uns da nicht drum.“
War alles ok. Sauber und vollgetankt übergeben. Keine Probleme. Erfahrungsgemäß kann ich aus allen Namibia-Reisen nur ein 4×4 Fahrzeug empfehlen. Alles andere macht keinen Sinn. Hinweis: Wir haben festgestellt, daß an dem meisten Tankstellen mit Kreditkarte und PIN Benzin/Diesel getankt werden kann. Gleiches gilt für den Erwerb des Permit für den Etosha Park. Auch dieses haben wir per Kreditkarte bei der Einfahrt am Galton Gate bezahlt.
Wieder einmal ging ein wunderschöner Urlaub viel zu schnell zu Ende. Wir hatten 3 Wochen nur blauen Himmel und Sonne. Tierbeobachtungen aufgrund der vorhergegangenen Regenfälle im Januar/Februar etwas spärlicher (speziell Etosha). Dafür war aber ein Teil der östlichen Pfanne noch mit Wasser gefüllt und riesige Mengen von Flamingos und Pelikanen zu sehen. Begegnungen auf den Lodges nur mit freundlichem und aufmerksamen Gastgebern und Personal.
Hier möchten wir uns nochmals beim gesamten Team und speziell bei Ihnen Herr Tegas bedanken, die uns einen lang geplanten und dann nochmals verschobenen Urlaub ermöglichten. Jederzeit weiter zu empfehlen.
Wir sind wohlbehalten wieder in Berlin angekommen, hätten es aber ohne Weiteres noch einige Wochen länger in Namibia „ausgehalten“. Es war eine wunderschöne Reise mit altbekannten und neuen Eindrücken. Besonders gut hat es uns im NamibRand Hideout gefallen. Wir hatten das ganze Farmhaus für uns allein, bestens ausgestattet für Selbstversorger. Auch die Campsites liegen toll, weit auseinander und herrlich in den Dünen. Durch den vielen Regen (wir hatten nur in Windhoek welchen) ist die C27 von Sesriem dorthin allerdings in katastrophalem Zustand. Über Maltahöhe soll es besser sein.
Der Tourismus in Namibia leidet ja im Moment sehr, überall ist es gähnend leer – zu Unrecht finden wir -, dennoch wurden wir überall sehr herzlich aufgenommen und haben uns jederzeit sicherer als in Berlin gefühlt.
Die Umbucherei vor Ort hat super geklappt, leider nicht die Verlängerung des Visums. Da waren die Einreisebehörden sehr knauserig. Wir wären sonst auf jeden Fall länger geblieben, denn hier wird es immer chaotischer.
Jetzt überlegen wir uns die nächste Tour nach Namibia, wenn alle gesund bleiben, wird es vermutlich noch dieses Jahr.
Meldung aus Namibia:
Wir wollten uns längst melden.. aber die Tage sind so vollgepackt mit wunderschönen Erlebnissen.
Also, die Etosha Oberland Lodge war sehr schön; Onguma the Fort ein Traum (vor allem mit der Sicht auf das Wasserloch) und Okonjima ist die Krönung !! Wir hatten gestern und heute Morgen zwei Game Drives mit Leoparden etc.. Das ist ein traumhaftes Gebiet hier (erinnert uns ein bisschen an Südafrika).
Im Etosha Park hatten wir ganz tolle und viele Tiersichtungen, da alle zu den Wasserlöchern kamen. Wir genießen unseren Urlaub sehr und haben das Gefühl Namibia für uns zu haben ! Eine bessere Zeit um hierhin zu reisen hätte es für uns nicht geben können ! Wir hätten uns nicht träumen lassen, dass aus unserem geplatzten Südafrika-Urlaub so etwas Schönes entstehen könnte. Wir sind auf jeden Fall mehr als zufrieden und glücklich; auch mit Ihrer Auswahl der Lodges ! Nochmals herzlichen Dank !
Und nach Rückkehr in Deutschland:
Wir sind (leider !) wieder zu Hause.
Wir danken Ihnen für diese wunderbare, so kurzfristig zusammengestellte, Reise ! Auch die letzte Unterkunft, das Voigtland Guesthouse, war total schön und das Essen sehr gut !! Dort haben wir den Urlaub mit Giraffenfütterung, Massage und Sundowner ausklingen lassen.
Gerne geben wir Ihnen ein Feedback zu unserer tollen Reise.
Unfassbar viele schöne Eindrücke und bewegende Momente, sodass die Emotionen auf und ab gingen. Die Schönheit der Natur ist kaum in Worte zu fassen. Die Geschichte des Landes ist überall präsent und so spürbar. Durchweg ist dieses Land sehr gastfreundlich und offen.
In den Lodges wurden wir mit offenen Armen empfangen und das Personal kümmerte sich rührend um uns. Auch wenn wir wegen Krankheit und Kopfweh mal nicht zum Essen erschienen, erkundigte man sich nach unserem persönlichen Befinden und bot medizinische Hilfe an. Die von uns angefahrenen Unterkünfte waren alle sehr gepflegt, sauber und zeitgemäß. Die angebotenen Gamedrives wurden durch erfahrene Guides begleitet. Jan und Melissa aus der Wüste, Wolfgang aus dem Bushcamp oder Monika aus der Okutala Lodge – um ein paar tolle Menschen beim Namen zu nennen, die uns viele schöne Dinge über Namibia erzählen konnten, die wir nicht im Reiseführer finden.
Danke am Iwanowski für die so präzisen Wegbeschreibungen und die Tipps für die Highlights am Wegesrand. Eine gute Vorbereitung ist unabdingbar und durch professionelle Unterstützung einfach sehr komfortabel. Trotz der teilweise langen Autofahrten, die absolut nötig sind, kommt Urlaubsgefühl auf. Das große Glück die Artenvielfalt so üppig zu erleben, war einfach überwältigend. Wir haben nahezu alles gesehen was ein Fell hat oder ein Dickhäuter ist.
Es war toll. Danke, danke, danke!
Gerade von unserer Reise zurückgekommen, möchte ich Ihnen und dem gesamten Team, das mit unseren Buchungen befasst war, ein Sonderlob zollen.
Nicht nur das Alles von Anfang bis Ende perfekt organisiert war und die Unterkünfte hervorragend waren – selbst die einzelnen Zimmer oder Hütten waren offensichtlich vorreserviert – auch die Routenplanung und die Betreuung von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Übersendung der Reiseunterlagen verdient eine 10 von 10.
Herzlichen Dank nochmals dafür und Sie können sicher sein, dass wir auch unsere nächste Afrikareise wieder bei Ihnen buchen werden.
(eigens zusammengestellt, gebucht, organisiert und realisiert durch Iwanowski´s Reisen)
Zum 4. Namibiatrip haben wir uns entschlossen, nach 2 komplett selbstorganisierten Reisen wieder einen vertrauensvollen Reiseanbieter mit auf die Pad (Afrikaans für Straße) zu holen. Die Entscheidung war gut, zu den vorher selbst organsierten Reisen hat uns der Service vom Iwanowski-Team sehr viel Zeit erspart. Eine Mischung aus Farmleben (bei Freunden), Self Catering-, Camping- und Lodge-Aufenthalten war unser Wunsch, den wir eins zu eins von uns mit Nennung der einzelnen Stationen binnen von 2 Tagen als Reiseangebot geliefert bekommen haben. Einfach klasse!
Unsere Passion möglichst viele Tiere zu sehen, führte uns nach unserm Farmaufenthalt in Hochfeld ins Erindi Elephant Camp. Für die, die sicher tolle Tiermomente erleben möchten, sollten hier ein paar Tage Station machen. Vom absoluten Luxus in der Old Traders Lodge über Self Catering Chalets und Camping im Camp Elephant ist für jeden etwas dabei. Die vielen unterschiedlichen Angebote an Game Drives lassen keinen Wunsch offen. Unser Favorit: Der Private Game Drive (kostet ein bisschen mehr, dafür „unbegrenzte Zeit“ mit 2 erfahrenen Guides als Paar zu zweit) bietet Freiraum mit telemetry tracking fast jedes Tier zu sehen (Unser Wunsch: Leopard, Löwe und Wildhund wurde voll erfüllt!). Weiter Richtung Norden, einen kleinen Zwischenstopp auf der Etosha Safari Campsite – rustikal, gut, einen kleinen über den Durst in der völlig coolen, skurrilen Bar bei Livemusik ein Muss! Okaukuejo als nächste Station bietet sehr tolle Tierbeobachtungsmomente am großen Wasserloch, neben sehr vielen Spitzmaulnashörnern zum Teil mit Nachwuchs während einer Nacht haben wir eine Jagdszene von Löwen auf einen großen Giraffenbullen erleben dürfen – irrsinnig spannend! Die Entscheidung uns durch den westlichen Teil der Etosha zu bewegen war goldrichtig. An einem ganzen Tag sind uns nur 2 Rangerautos begegnet. Jedes Wasserloch konnten wir mit unzähligen Antilopen, Giraffen und Elefanten alleine genießen. Die Wasserlöcher Wolfsnes, Okondeka und Charl Maraisdam boten uns dazu sehr tolle Momente mit Löwen!!!
Raus aus dem Galton Gate, rechts rum zur Hobatere Lodge, die mit der Africat Stiftung in Verbindung stehen hat uns auch außerhalb der Etosha noch einmal Löwen sehen lassen. Draußen beim Dinner, Löwenanblick am Wasserloch. Eine sehr schöne Landschaft, tolles Ambiente, sehr freundliches Team, hier machen wir bestimmt wieder mal einen Stopp.
Okonjima bietet neben sämtlichen Luxusstandards 4 Campsite-Plätze. Traumhaft schön an einer Hügelkette gelegen, ganz alleine mit Bad, Toilette (Blick ins freie auf die Berge) viel möglicher Stellfläche für Auto und Zelt und einem sehr schönen Pool. Auch hier ist der eine und andere Game Drive ein Muss, bei aufgeklapptem Dachzelt wird der Service zur Abholung an der Campsite angeboten, toller Service! Hier nahmen wir nach 2 Tagen Abschied und fuhren in unsern Augen eine sehr schöne aber auch für Namibia sehr ungewöhnliche Lodge an. Omaruru Game Lodge (traumhaft schöne kleine Anlage), für alle die die sehr dicht an afrikanische Wildtiere heran möchten (Raubkatzen leider notwendig hinter Gittern) sollten ganz besonders mit Kindern hier Station machen. Giraffe Sam lässt sich zu engem Körperkontakt herab, eine Rhino streicheln – unvergesslich und den Rüssel eines Elefanten auf dem Game Drive im Auto auch ein schönes, klebriges Erlebnis!
Der Spruch der mich auf meiner ersten Reise traft….wer Swakop nicht kennt hat die Welt verpennt, trifft zum Glück zu. Eine Namibiareise ohne Stopp für 2 – 3 Tage in einer der deutschesten Städte außerhalb unseres Landes (ein bisschen übertrieben), ist keine richtige Reise. Mir würde etwas fehlen. Aktivitäten technisch wird hier sehr viel geboten, Natur, Wasser, Action, Essen, Shoppen und Kultur, wir können uns nicht vorstellen, dass man hier nicht seine Freude finden wird. Unser Tipp: eine Living Desert Tour und ein Essen in der Tiger Reef Beach Bar, es muss nicht immer an der Jetty sein!
Als letzten Stopp haben wir auf dieser Reise die Lodge Rostock Ritz (die Erdmännchen leben hier leider nicht mehr) im Khomas Hochland gewählt. Einfach mal nichts, in die Ferne schauen, am Pool eine kühles Getränk genießen, sich über das hervorragende Essen und die „Igluunterkünfte“ freuen. Erlebtes sacken lassen, verarbeiten, sich freuen und die nächste Namibiareise gedanklich in Angriff nehmen!
Wir bedanken uns sehr herzlich für die tolle Betreuung vor der Reise, die super Tourmappe, das Kartenmaterial, die Reiseführer und das Eingehen auf unsere eigene Reiseroute!
Wir haben in 3,5 Wochen Rundreise durch Namibia eindrucksvolle und z. T. grandiose Landschaften (Fish River Canyon, Sossusvlei, Tiras Berge, Hohenstein & Spitzkoppe) und interessante Orte (z.B. Geisterstadt Kolmanskop) bewundert, tolle, intensive Tierbeobachtungen machen können und haben ein Land schätzen gelernt, das es versteht, sein Potential an Natur gut für den Reisenden zu erschließen.
Dank ihrer sehr guten Beratung und organisatorischen Gründlichkeit wurden unsere Erwartungen in vielen Punkten noch übertroffen. Die ausgewählten Lodges und B&B-Unterkünfte waren alle gut bis ausgezeichnet und wenn es auch schwierig ist, einzelne Lodges besonders hervorzuheben, möchten wir dennoch die Canyon Lodge (ein wenig wie das Auenland bei den Hobbits), das Doro Nawas Camp (mit Gesang begrüßt und verabschiedet, Bush-Dinner, gute Exkursionen mit sehr guten Guides, Personal und Leitung komplett von Einheimischen aus dem Damaraland) und das Dolomite Camp (gutes Wasserloch, Schwerlastbuggy nach Art der Bahn auf Lummerland) als die nennen, die uns besonders in Erinnerung geblieben sind. Die 6 Übernachtungen im Etosha NP haben dazu geführt, dass wir bis auf Geparden alle Big Five Tiere haben sehen können. Insoweit war die Entscheidung richtig, länger im Etosha zu bleiben, weil dann die Wahrscheinlichkeit größer wird, viele Tierarten zu sehen. Da wir vor Swakopmund neben Benguela Delphinen auch noch Buckelwale gesehen haben, außerdem vor Lüderitz Wildpferde, freut uns noch mehr. Das Frühstück und das Abendessen waren überall auf einem hohen Niveau und wir haben während unserer Reise 7 verschiedene Antilopenarten in unterschiedlichen Zubereitungen gegessen, es war Wildfleisch erster Klasse.
Insgesamt war diese Namibiareise für uns ein rundum tolles, eindrucksvolles und nachhaltiges Erlebnis. Dazu haben auch ihre super Unterlagen für die Reise beigetragen, insbesondere Wegbeschreibungen und Infos über Orte und Regionen. Ebenfalls haben wir über die App diese Infos gut während der Reise nutzen können. Außerdem ist es prima, wenn man über einen QR-Code die Karten ihres Reiseführers bequem herunterladen kann. Dass wir einen für Namibia obligaten Reifenschaden hatten, ist eher normal und stellt in diesem Land auch kein Problem dar. Wenn es etwas gibt, was wir beim nächsten Mal ändern würden, dann ist es nur die Aufenthaltsdauer von 2 Übernachtungen im Onkoshi Camp. Es liegt etwas abseits und für Tierbeobachtungen ungünstig, da nur zwei Wasserlöcher in etwas weiterer Entfernung sind. Eine Übernachtung zu der Zeit, wo wir unterwegs waren reicht aus.
Wir dürfen uns bei Ihnen und ihrem Unternehmen für die gute Betreuung, glänzende Beratung und sehr gute Organisation der Reise bedanken und wünschen Ihnen noch viele Erfolge bei der Vermittlung von Reisen.
Unser Urlaub war großartig. Auf unserem Weg über 4200 Kilometer lernten wir in Namibia grandiose Landschaften und faszinierende Menschen kennen. Organisatorisch lief alles reibungslos. Jede Unterkunft überzeugte mit speziellen Qualitäten.
Im Moment stellen wir uns der schwierigen Herausforderung, eine persönliche Bestenliste zu ermitteln. Das spektakuläre Wüstendinner in Swakopmund hat uns als absolut Ahnungslose völlig überrascht und begeistert.
Die Reise war klasse organisiert und gut beschrieben. Es hat alles perfekt geklappt und die privaten Lodges (Unterkünfte, Personal und das Essen) waren wirklich sehr gut, ebenso die teilweise vor Ort gebuchten „Game drives“.
Wir hatten eine tolle Zeit mit schönen, eindrucksvollen Erlebnissen und Kontakten.
Seit einigen Tagen sind wir zurück aus Namibia und wollten uns heute nochmal herzlich bedanken für die perfekte Planung und Organisation unserer tollen Reise. Alles hat ganz prima geklappt. Alle Unterkünfte“ waren sooo schön, der Service und das Essen erstklassig!
Der perfekte Abschluss war der letzte Abend auf Voigtland – die Farm ist wunderschön, die Gastgeber Gaby und Stefan sind super nett. Wir haben sehr bedauert nicht noch einen Tag dort verbringen zu können. Das Restaurant im Camp in Okaukuejo ist von uns leider nicht zu empfehlen- die Mitarbeiter waren unfreundlich und unmotiviert.“ Entschädigt“ hat uns das Häuschen direkt am Wasserloch-Super!
Wir sind noch ganz geflasht von diesem wunderschönen Namibia- Reise-Erlebnis und danken Ihnen vielmals für Ihre Arbeit.
…Aufgrund der hervorragenden Reiseorganisation fuhren wir völlig unbeschwert von Windhoek zum Waterberg und zur Etosha Pfanne, dann durch den Caprivi Strip nach Botswana zum Chobe Park und über Gweta mit seinen Baobabs nach Maun, dem Tor zu den Okavango Sümpfen…
Lesen Sie hier den kompletten Reisebericht.
Liebes Iwanowski Team,
Namibia 2017 wird unvergesslich bleiben.
Vielen Dank für die Ausarbeitung der Route, die Empfehlungen für die Lodges und ganz besonders für die schnelle, sehr zuvorkommende Hilfe und Unterstützung bei den kleinen und großen Fragestellungen, die wir hatten – insbesondere die kurzfristig entstandene Problematik, dass Teile unserer Familie erst verspätet nachreisen konnten, haben Sie toll für uns organisiert.
Klasse und Danke!
Sehr geehrtes Iwanowski-Team,
auf diesem Wege möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen für die gelungene Planung sowie Organisation unserer Namibia-Rundreise bedanken.
Als gebuchte Selbstfahrertour war es zudem unser erster Kontakt mit dem Land und wurde für uns zum vollen Erfolg! Bei allen Reservierungen, vom Mietwagen bis zu den einzelnen Lodges, gab es keinerlei Probleme. Dank Ihres persönlichen Reiseplans mit detaillierten Beschreibungen und gutem Kartenmaterial konnte jedes Etappenziel gut gefunden werden.
Alle Unterkünfte waren sehr gut ausgewählt und bestachen mit jeweils ihrem eigenen Charme. Die Versorgung in den Lodges war hervorragend!
Gerne werden wir bei einer nächsten Afrikareise auf Ihr Unternehmen zurückgreifen und können Sie jederzeit weiterempfehlen.
Nochmals vielen Dank für alles!
Unser Urlaub in Namibia war wirklich ein unvergessliches Erlebnis. Dieses unvergessliche Erlebnis hat schon mit dem ersten Tag begonnen, als wir bemerkt haben, dass wir uns in unserer Planung um einen Tag vertan haben. Doch durch die sehr engagierten Mitarbeiterinnen von Iwanowski ist es gelungen unseren Urlaub doch noch zu retten. Hierfür unseren herzlichsten Dank an Sie alle – dies war einfach klasse!!!
Darüber hinaus ebenfalls ganz herzlichen Dank für die sehr professionell zusammengestellten Reiseunterlagen. Das waren die besten Reiseunterlagen, welche wir je hatten und dies sorgt für Vertrauen und Lust von der ersten Minute an!
Und nicht zuletzt die von Ihnen ausgewählten Unterkünfte waren zum größten Teil ein echter Augenschmaus. Und die Tierwelt von Namibia spricht für sich selbst. Ja, dies war echt ein unvergessliches Erlebnis und Sie haben maßgeblich hierzu beigetragen.
Wir hören sicherlich wieder voneinander und ich kann und werde Iwanowski jederzeit mit sehr gutem Gewissen weiter empfehlen.
Wir hatten eine tolle Urlaub in Namibia. Sehr abwechslungsreich und schön. Jeder Lodge hatte seine Vorzüge und auch seine Nachteile.
Aber alles in allem sind wir mit der Auswahl recht zufrieden: Wir fanden den Empfang in der River Crossing Lodge ganz herzlich und das Essen war auch sehr gut (sehr guter Start). Otijwa hatte tolle Zimmer, tolle Lage und tolles Game Drive, aber das Essen war ziemlich schlecht für namibianische Verhältnisse. Wir habe sonst immer sehr gut gegessen. Onkoshi war im ersten Moment ein Schock (und auch die Strasse dahin war katastrophal), aber nach einer Übernachtung waren wir von der Lage und Art der Zimmer sowie Bedienung und Essen begeistert (ein echtes Erlebnis). Toshari war schön und auch das Essen war hervorragend. Das Zimmer war allerdings nichts Besonderes. Aber die kurze Distanz zum Etosha war vom Vorteil. Damara Mopane Lodge war sehr schön, das Essen war gut, das Zimmer war gut, schöne Gartenanlage, war aber schwer zu finden. Google Maps hat auch gesponnen und uns ständig in einer andere Richtung geschickt, aber wir haben es gefunden und die Zeit dort genossen. Die Strassen in Damaraland waren ziemlich schlecht daran und so mussten wir einen Umweg machen, damit wir den Schotterstrassenanteil minimieren konnten. Das Zimmer in Beach Hotel Swakopmund war sehr schön und geräumig. Das Essen im Hotel war ebenfalls sehr gut. Personal waren aber offensichtlich nicht glücklich mit ihrer Arbeit, besonders die Ladys an der Rezeption. Man hatte das Gefühl, sie wollen nicht gestört werden. Namib Naukluft Restcamp, wurde von uns mit Namib Naukluft Lodge verwechselt, aber schliesslich haben wir das Camp gefunden. Der Distanz zum Sossusvlei liess zur wünschen übrig, aber es war definitiv ein Erlebnis dort zu übernachten und auch das Personal und das Essen waren gut. Wir hatten auf dem Weg von Namib Naukluft Restcamp nach Sossusvlei (Anm. d. Red.: siehe auch unsere Lodges nahe Sossusvlei) beide hinteren Räder kaputt. Einer hatte einen Platten und der andere war total zerstört. Wir waren in „the middle of nowhere“ ohne Handy-Empfang. Zum Glück sind wir von einem deutschen Ehepaar mitgenommen wurden und konnten an einem nahegelegenen Restcamp Hilfe holen. Sie haben unseren Reifen geflickt und einen ersetzt und so konnten wir weiterfahren. Soussusvlei war überwältigend! Africa Safari Lodge war ebenfalls schön. Ganz besondere Erlebnis waren die weissen Rhinos, die am Abend aufgetaucht sind. Wir haben tolle Momente in Namibia erlebt und sind ziemlich sicher, dass wir wieder nach Afrika gehen werden. Denn Afrika ist wie eine andere Welt und die Tiere sind einfach unglaublich schön. Ich danke Ihnen herzlich für die gut zusammengestellte Reise und wünsche Ihnen alles Gute bis zum nächsten Mal.
Nachdem wir nun (leider) schon wieder eine Woche zurück sind möchte ich Ihnen noch ein kurzes Feedback geben: Alles war perfekt organisiert, besonders beeindruckt hat uns die Zuverlässigkeit der abgestimmten Uhrzeiten bei den Aktivitäten und Mietwagenrückgabe.
Die Unterkünfte waren wie erwartet und haben uns alle gut gefallen. Tiere haben wir unheimlich viele gesehen, und besonders die Empfehlung, über den Westteil des Etosha-Parks einzureisen, war super, da an diesen Wasserlöchern viele Tiere und wenige Fahrzeuge waren. Auch das Onguma Bush Camp bleibt uns aufgrund des besonders herzlichen Services in besonderer Erinnerung. Das Hausboot war ein besonderes Erlebnis und wir können dies durchaus weiterempfehlen. Sie haben es ja nicht in Ihrem offiziellen Programm, aber wenn jemand das Besondere sucht, ist es ideal: ganz alleine ohne andere Gäste war es eine totale Oase der Stille und Erholung. Man sollte allerdings berücksichtigen, dass das Boot offen ist und es morgens ganz schön kalt ist (wie aber in den Zelten ja auch). Zwei Dinge würden wir anders machen: In ganz Etosha gab es leider keinen Diesel, was uns dann doch in Bedrängnis gebracht hat. Ein Ersatzkanister ist also zumindest in der Hauptsaison ratsam.
In Kasane würden wir keine Aktivität mehr am Ankunftstag einplanen, das führt nur zu unnötigem Stress. Und obwohl wir bereits (widerwillig) morgens um 7 Uhr an der „Hausbootlodge“ losgefahren sind (Sonnenaufgang war um 6.45 Uhr), sind wir wegen der langen Einreisezeit an der Grenze zu Botswana grade soeben pünktlich angekommen. Herzlichen Dank also für die gute Organisation und Ihre Geduld bei der Beantwortung all unserer Fragen. Wir werden Iwanowski auf jeden Fall weiterempfehlen und unsere nächste Afrikareise wieder mit Ihrem Haus planen.
Ganz herzlichen Dank für die perfekte Planung unseres grandiosen Namibia-Urlaubs!
Sehr gelungene Auswahl der Lodges, ausgewogene Reisestrecken, hervorragende Unterlagen-Sammlung! Einfach ein wirklich guter Job von Ihnen und Ihrem Team! Kann man eigentlich nicht besser machen! Dafür möchten sich meine Familie und ich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Einzig die Routenbeschreibungen waren gelegentlich ein wenig abenteuerlich:-)!
Die Route führte uns zu sehr unterschiedlichen Landschaften. Von endloser Savanne, canyon-artigen breiten Tälern, riesiger Wildnis mit wilden Tieren bis faszinierender Wüste war alles dabei.
Erstaunt hat uns, das die Wüste Namib so gewaltig ist und so viele unterschiedliche Gesichter zeigt. Die Luft ist dort so sauber – nächtens sieht man das Kreuz des Südens und die Milchstraße in einer Klarheit, die man in Europa nirgends mehr findet. Auch nicht ein Wölkchen trübt die Sicht. Ein Eldorado für Sterngucker! Auf den Schotterpisten von einer Lodge zur nächsten begegnet einem manchmal 100 km kein anderes Fahrzeug und wenn, kündigt es sich meist von weitem durch eine mehrere 100m lange Staubschleppe an. Die Fahrtroute ist bestens durchgeplant, die Tagesetappen sind mühelos und ohne Hast zu bewältigen. Die Unterkünfte hatten sehr unterschiedliches Ambiente, dabei sind alle auf einem sehr hohen Niveau.
Die bescheidenste Unterkunft im Soussousvlei Desert Camp (die Lodge war ausgebucht) hat uns dabei das eindrucksvollste Erlebnis beschert: nachmittags noch Sonnenbad auf der Terrasse und nachts ein Sandsturm, der die Hütte zum Beben brachte. Aber die Bungalows aus LKW-Plane haben eine solide Pfostenkonstruktion, die sind dicht und bleiben stehen, auch wenn es rappelt. Nur im Duster hatten wir Sandhäufchen auf dem Armaturenbrett. Im Desert Camp war wegen der dunklen Umgebung die beste Sternensicht, ein Hügel 500m entfernt bietet einen faszinierenden Sonnenuntergang über der Namib. Und wer wissen will, wie kalt es wirklich wird in der Wüste, der muss hierhin! Frühstück und Abendessen (meist Büffet), waren durchweg ausgezeichnet. Es wird (was sonst?) viel einheimisches Wild geboten und auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten – spätestens am Dessert-Büffet.
Wir hatten als Fahrzeug für zwei Personen einen Renault Duster 4×4, die 3500 km (davon 2500 km Schotterpiste) haben wir damit gut bewältigt. Ein Reserverad an Bord ist für diese Route ausreichend aber auch notwendig. Wir haben unseres gebraucht und am nächsten Tag in der 100 km entfernten nächsten Ortschaft einen ähnlichen neuen Reifen erworben. Die Versicherung erstattet die Kosten. Hier gilt: Bei Fahrzeugübernahme Reserverad und Bordwerkzeug/ Wagenheber vorführen lassen. Der Renault Duster fuhr zuverlässig, man kann sich durchaus damit begnügen. Wer auf den Schotterpisten richtig Spaß haben möchte, sollte jedoch ein Upgrade erwägen, falls das Reisebudget es hergibt. Ich nehme beim nächsten Mal eine Nummer größer. Ein unvergessliches und schönes Erlebnis, das von Iwanowskis Reisen perfekt vorbereitet ist. Ausführliche und sachkundige Reiseunterlagen verleiten schon vor der Reise zum Schmökern. Profis halt.
Vielen Dank für die gute Organisation der Reise. Das war der absolute Traum!
Ich sage meinen Freunden „wenn ihr die Knete zusammenkratzen könnt, macht es, macht es mit Iwanowski, und macht die drei Wochen“. War absolut Klasse. Ich sage auch nie wieder etwas gegen Dacia. Der Duster hat böse ausgehalten. Bitte empfehlen Sie allen Kunden unbedingt als Mindest-Auto den Duster. Corolla läuft nicht. Beispielsweise war die Straße Fishriver Canyon für Corolla/Polo unbefahrbar. Ich würde, wenn ich die Reise nochmals buchen würde, noch eine Nummer größer als 4WD buchen. Die Lodges waren auch sehr gut. Ein besonderer Traum war natürlich Kalahari Red Dunes, aber auch die Tirasberge konnten mithalten. Wir sind bestimmt noch nicht fertig mit Afrika, aber nicht nächstes oder übernächstes Jahr. Nochmals vielen Dank.
Wir sind jetzt so gut wie am Ende unserer wunderbaren Reise angelangt und möchten noch unser Dankeschön loswerden bevor uns der Alltag wieder einholt.
Sie haben die Reise so für uns so geplant, wie wir es bei Kenntnis des Landes auch gemacht hätten. Die Aufenthaltsdauer stimmte immer. Bei jeder Unterkunft standen unsere Namen auf dem Zettel, was bei einigen Reisenden nicht der Fall war. Die Lodges selbst waren immer gut, von einfach, gemütlich bis herausragend beim Mushara Bushcamp oder beim Resort Popa Falls. Einzig das Camp Kwando punktete nur mit seiner traumhaften Lage. Auch das urige Old House mit dem Abstecher zu den Vic-Falls war super. Einzigartig die Fälle bei diesem Hochwasser – wir kennen die anderen großen. Also recht herzlichen Dank für Ihre professionelle Arbeit. Wir wünschen Ihnen, dass Sie selbst bald wieder den African Dream erleben dürfen.
„Nun sind wir schon eine ganze Weile aus Namibia zurück. Und die Erinnerung an dieses faszinierende Land scheint nicht zu verblassen!
Wir waren sehr angetan von Land und Leuten, von Ihrer Auswahl der Unterkünfte und deren Leistungen! Auf diesem Wege möchten wir uns bedanken für die Zusammenstellung an Lodges/B&Bs, die Sie getroffen haben, speziell das Dune Star Camp war ein tolles Erlebnis.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies nicht mein letzter Besuch in diesem Land war und sicher auch nicht das letzte Mal, sich für eine Reiseplanung an Iwanowski’s zu wenden!“
„Wir hatten eine sehr spannende abwechslungsreiche Reise und haben wieder viele nette Leute und Landschaften kennengelernt. Nun sind wir seit einer Woche zurück und es wird Zeit für den Urlaubsbericht.
Zu Beginn unserer Reise haben wir Stefanie und Aggi von Abenteuer Afrika in Swakop besucht, es war sehr nett, sich mal persönlich kennen zu lernen.
Camp Kipwe war toll, eine sehr schöne Anlage mit sehr nettem Personal. Der Ausflug zu den Wüstenelefanten beeindruckend! Leider konnten wir dann nicht über Palmwag und den Grootbergpass (eine landschaftlich sehr schöne Strecke) nach Dolomite fahren, weil die Straßen durch den starken Regen ziemlich aufgeweicht waren. Dort angekommen haben wir das gewünschte Chalet bekommen. Es ist immer wieder ein schönes Plätzchen allerdings hat sich der Service und das Personal den anderen NWR Camps angepasst und ist mehr mit sich selbst als mit den Gästen beschäftigt. Der Zwischenstopp in Okaukuejo war ein Flop. Aus irgendeinem Grund hatten Sie uns ein Waterhole Chalet gebucht, die sind sehr winzig, es gibt keinen Grillplatz, alle Leute, die zum Wasserloch wollen, stiefeln vorbei. Zum Glück hatte es so geregnet, dass kein Tier zum Wasserloch kam und damit auch kein Mensch. Wenn Okaukuejo, dann nur die Bush-Chalets. Die Entschädigung: Onguma Tree Top war klasse!! Irgendwie ist es ja mit Camp Kipwe verbandelt, Mitarbeiter, Küche, Zelte, das Ambiente einfach super. Weiter ging es zur Wildacker Gästefarm eine tolle Adresse, sehr nette Gastgeber, sehr gute Bungalows, toller Garten, es stimmte alles. Man kann hier auch gut laufen und einen interessanten Farmdrive machen.
Dann ging es in den Caprivi. Die Straßen waren sehr gut befahrbar und der Regen hörte auf für den Rest unserer Reise. In der Ndovu Lodge trafen wir alte Bekannte, die als Verwalter gerade den Eigentümer vertraten. Das war natürlich nett. Die Zelte und die ganze Anlage sind schon ziemlich in die Jahre gekommen, aber die Lage ist prima mit Blick auf den Okavango und sehr kurzem Weg zum Mahango Park. Die Landschaft um die Nkasa Lupala Tented Lodge fanden wir nicht so interessant, sicher ist es im Winter anders, wenn die Elefanten aus dem Süden kommen. Zum Glück waren wir gewarnt, nicht mit dem eigenen Auto zur Lodge zu fahren, die Wege waren total ausgefahren, matschig und modderig. Der Transfer hat super geklappt und der Parkplatzt in Sangwali ist wirklich sicher. Die angebotenen Aktivitäten waren zwar interessant, aber die Preise hierfür übertrieben (900 N$/ Person für eine knapp 5 stündige kombinierte Farm- und Bootstour ohne Picknick o.ä). Da die Lianshulu Bush Lodge geschlossen war, sind wir in die „Haupt“-Lodge Lianshulu upgegradet worden und waren dort ganz alleine für 2 Tage. Das war wunderschön, ein herrlicher Blick auf den Kwando, wir haben uns den ganzen Tag mit den Hippos unterhalten. Die Bungalows sind groß und gut ausgestattet und ein angenehmer Service. Ein weiteres Highlight war die River Dance Lodge. Architektonisch einmalig, traumhafte blitzsaubere Bungalows mit extra Badehaus und Blick auf das Wasser. Auch hier waren wir alleine. Herzliche Gastgeber und super Service. Hier haben wir eine wunderbare Sundownertour auf dem Okavango gemacht, eine sehr empfehlenswerte Adresse.
Dann mussten wir leider den Rückweg antreten. Auf Dornhügel haben wir uns ausgesprochen wohlgefühlt. Die jetzigen Verwalter sind sehr herzlich und haben wirklich ein gutes Händchen für ihre Gäste. Das typische Ambiente einer Gästefarm, alles tiptop. Da es uns bis Windhoek zu weit war, hatten wir noch den Zwischenstopp Okonjima. Die View Rooms im Plains Camp sind natürlich super, aber es ist doch ein Massenbetrieb mit Gruppenreisenden und die mit Funksendern ausgestatteten Leoparden aufzutreiben, ist dann nicht ganz so unser Ding. In Etango endete dann unsere Reise, die Farm liegt zwar gut am Flughafen, ist aber doch etwas schmuddelig geworden. Zum Abschluß für uns okay. Man kann dort am Abreisetag noch gut 2-3 Stunden wandern, bevor man sich wieder für 10 Stunden ins Flugzeug quetscht. Alles in allem wieder traumhaftes Namibia !! Natürlich war das nicht die letzte Reise dorthin und wir werden uns für Planungen wieder gerne an Sie wenden.“
„VIELEN DANK für diese wundervolle Namibia-Reise !!!
Wir hatten einen traumhaft schönen Urlaub und viel Glück mit dem Wetter (keine Überschwemmungen auf den Straßen), den Tiersichtungen und haben nette Mensche kennen gelernt. Vor allem ein Ehepaar, das auch über Sie gereist ist und das wir in 3 Lodges getroffen haben (!Xaus, Koiimais und Erindi). Durch die Beiden hatten wir die Chance, ein Waisenhaus in Katatura zu besuchen, dass von Orlindi unterstützt wird – und Orlindi jetzt natürlich von uns.
Ihre Reiseführer hatte ich ja bereits gelobt, aber auch unser persönlicher Reiseplan – eine tolle Idee ! Kleine Fehler haben sich in die Wegbeschreibung eingeschlichen, aber da ich die Straßenkarte immer auf dem Schoß habe, war das für uns nicht entscheidend. Besonders hervorheben möchten wir auch, dass Sie uns in den Superior Room bei Erindi eingebucht haben – ein unglaublicher Ausblick von Zimmer 41! Zu Bidvest: am Anfang haben wir uns sehr geärgert, da unser Auto noch nicht fertig war und wir erstmal einen Polo bekommen haben. Wir waren mit Freunden in Windhoek verabredet und hatten einen Ausflug geplant – dieser fiel nun ins Wasser, da wir auf unser Auto warten mussten und das die Uhren in Namibia anders ticken, brauchen wir Ihnen ja nicht erzähllen ;o( Wir bekamen dann ein etwas älteres Modell, was sich allerdings als Glücksgriff herausstellte. Der „alte“ Hilux lief einwandfrei und wir hatten nicht mal einen Platten o.ä.
House on Olof Palme: schöne und liebevoll eingerichtete Unterkunft mit einer sehr netten und hilfsbereiten Besitzerin (hat für uns 2x mit Bidvest telefoniert), gute Lage – sehr empfehlenswert
Kalahari Red Dunes Lodge: wunderschöne Lodge, tolle Zimmer und Terrasse, sehr gutes Personal und Essen. Durch den Walk waren wir nur 1 Nacht in der Lodge, es hätten gerne 2 Nächte sein können. Der Transkalahari-Walk war super und das Luxus-Zeltcamp der Hammer. Außer der Giraffen und Erdhörnchen waren alle Tiere leider extrem scheu. Wie wir bei einem längeren Gespräch mit dem Besitzer Jan erfuhren, war die Lodge vor 30 Jahren eine Jagdfarm und es dauert Generationen, bis sich die Tiere wieder sicher fühlen. Wir drücken ihm die Daumen. Trotzdem – Lodge und Walk absolut empfehlenswert
Kalahari Game Lodge: schöne Lodge, toller Ausblick von der Terrasse auch auf vorbeiziehende Herden, Löwentracking war klasse (Familie mit 4 Jungen und 2 Junggesellen gesehen), Essen gut. Wenn man außerhalb der Essenzeiten was wollte, wurde es eher schwierig (Lunch oder Getränke). Richtig ärgerlich wurde es, als mein Mann den Terrassentisch verschieben wollte, dabei in eine Raupe griff und die ganze Hand voller Stacheln hatte. Erst nach einer guten halben Stunde, haben wir eine Entwarnung erhalten, dass die nicht gefährlich/giftig sind. – empfehlenswert mit kleinen Abstrichen
!Xaus Lodge: ein tolles Projekt von Anthonie und Susi (die Begrüßung und die Informationen waren besonders), schöne und sauber Lodge mit super Aussicht, die San und Mier immer freundlich und bemüht, der Weg über die Dünen auch schön und hat Spaß gebracht. Man sollte allerdings wissen, dass man sich im NP befindet, dort nicht großartige Tiersichtungen erwarten kann (1-2 Tage reichen) – absolut unterstützenswert und empfehlenswert
Wir haben auf jeden Fall tolle Unterkünfte gehabt und wieder sehr viele neue Informationen über Land und Leute erhalten – es war ein rundherum gelungener Urlaub, der viel zu schnell vorbei ging.“
„Als erstes möchte ich sagen, der von Ihnen geplante Ablauf der gesamten Reise hat perfekt geklappt! Hierfür möchte wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Die detaillierte Wegbeschreibung, hat das Fehlen des von uns gewünschten NAVI’s, glücklicher Weise nicht zu einen Problem werden lassen. Toll! Auch dass der Mietwagen vor Ort nicht gleich perfekt war und wir nach dem Tausch noch fast 1,5 h auf neue Reifen warten mussten, ist im Nachhinein betrachtet kein Problem gewesen. Was ich damit sagen möchte ist, es war genau der Urlaub den wir uns ein ganzes Jahr lang gewünscht hatten.
Wir hatten eine so tolle Zeit, in so wunderbaren Hotels und Lodges, in umwerfenden Landschaften, blühender Kalahari-Wüste, 40°C heißen Tagen am Fish River, super nette Gastgeber in der NAMTIB Dessert Lodge, erfrischende Tage mit Sonnenschein am Atlantik und im ERINDI Wildlife Reserve alle Tiere so Hautnah wie wir es uns hätten nicht besser vorstellen oder wünschen können. Kurz um, es war für uns Perfekt! Hierfür nochmals vielen lieben Dank!“
„Mein Mann und ich hatten einen unvergesslichen Urlaub, vielleicht war es sogar einer meiner allerbesten Urlaube!!! Namibia ist ein wunderschönes Land, wir hatten mit Rodney einen fantastischen Guide und das Programm war unglaublich interessant und abwechslungsreich, wir haben die Zeit sehr genossen. Ich habe die Reiseführer direkt an eine Kollegin weitergeleitet, zum Schnuppern, denn ich kann diese nur empfehlen.“
„Namibia war für uns vom ersten bis zum letzten Tag ein super Erlebnis. Es gab keine Probleme und die von Ihnen empfohlenen Unterkünfte waren alle ohne Beanstandung und eine gute Mischung.
Herzlichen Dank für Ihre perfekte Arbeit! Das wird sicher nicht unsere letzte Reise mit Ihrer Unterstützung sein. Wir planen bereits eine kombinierte Reise Namibia – Südafrika für April 2018 (2017 gibt es andere Ziele), wieder ca. 30 Tage. Nach der Regenzeit möchten wir gern einige Regionen „in grün“ sehen. Dazu werden wir uns aber rechtzeitig mit Ihnen abstimmen […]
Nach einem langen Berufsleben […] war diese lange Reise ein Wunschtraum, der in Erfüllung gegangen ist und daran haben Sie einen erheblichen Anteil.“
„Unsere Reise war bestens organisiert, vielen Dank auch an Sie, und hat unsere Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllt. Die Qualität der Unterkünfte (auch die Pension Palmquell) waren sehr gut und auch unser Reiseleiter ein äußerst erfahrener Mann mit einem enormen Wissen über Land und Leute hat uns bestens betreut. Das Ergebnis: Die Tage vergingen wie im Flug und wir hatten einen tollen Urlaub in einem tollen Land! Die Wahrscheinlichkeit, dass wir nochmal nach Afrika reisen ist hoch und wir werden uns gerne wieder an Sie wenden.“
„Seit unserem Urlaubsantritt haben wir uns frevelhafter Weise nicht mehr bei Ihnen gemeldet; das soll jetzt mit diesem Reisebericht, der hoffentlich für sich spricht, nachgeholt warden.
Nur erstmal kurz: es war traumhaft!!!
Und jetzt der Bericht: https://www.yumpu.com/de/document/view/56371641/namibia-urlaub2016
„Vorweg muss ich sagen, dass wir schon in der Planungsphase sehr von Ihrer professionellen und stets freundlichen Arbeitsweise und Kommunikation beeindruckt waren. Eine gute Mischung aus unseren Wünschen und Ihren Vorschlägen versprach eine schöne Reise!
Die Reiseunterlagen waren ausführlich und gaben uns ein gutes, sicheres Gefühl bei unserer ersten „Selbstfahrerreise“ in Afrika. Wir sind auch vor Ort sehr gut damit gefahren, wenn wir auch bei jeder Strecke mit überwiegendem Pistenanteil etwa eine Stunde mehr Nettofahrzeit hatten als veranschlagt, was aber an uns liegen kann. Einzig die Ausfahrt aus Windhuk Richtung Sossusvlei hat nicht mehr ganz gestimmt: der Übergang von der Robert Mugabe Straße in die Sean Mc Bride Straße ist keine T-Kreuzung mehr, sondern einer von mehreren Kreisverkehren davor und danach. Leider haben wir nicht mitgezählt … Sonst alles so, wie wir es vorgefunden haben!
Vor Ort haben wir uns sehr über die Quartiere gefreut, die Sie für uns ausgesucht haben: Palmquell in Windhoek ist liebenswert geführt! In die Stadt braucht man ein Taxi, so man kein Auto hat, aber auch das war letztlich kein Problem. Villa Margherita in Swakopmund war der Ersatz für das Hansahotel, das wir auch kennen. Wir sind froh, in der Villa Margherita gelandet zu sein, eines der originellsten Quartiere und der sympathischsten „Wirtsleute“, die wir je erlebt haben! Auch alle weiteren Quartiere wirklich gut, die meisten kannten wir schon….
Der Schlusssatz muss aber sein: Wir haben eine ganz tolle Selbstfahrerreise erleben dürfen und das verdanken wir zu einem ganz großen Teil auch Ihrer tollen Arbeit im Vorfeld und der Professionalität Ihrer Partnerfirma vor Ort!! Wir empfehlen Sie in jedem Fall weiter und lassen uns jede Reise wieder gerne von Ihnen organisieren!“
„Gestern sind wir nach unvergesslichen Tagen in Namibia wieder in Deutschland gelandet und gut zuhause angekommen. Wir möchten dem Reiseveranstalter Iwanowski von ganzem Herzen danken. Wir hatten noch nie so eine gute Organisation einer Reise. Angefangen von der unkomplizierten Buchung, die Zusendung der Reiseunterlagen, Abholung und Zurückgabe des Mietwagens, über die Auswahl der Lodges bis hin zu unserem Willkommensgeschenk, kaum dass wir wieder zuhause waren.
Nach einem sehr angenehmen Flug nach Windhoek stand unser Mietwagen schon bereit, so dass wir sofort in unser Afrika-Abenteuer starten konnten. In unserer ersten Unterkunft, Immanuel Wilderness Lodge, haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Nach der Weiterreise nach Swakopmund (Sam’s Giardino ) und zur Vingerklip Lodge kam der Höhepunkt mit dem Etosha National Park und der Etosha Aoba Lodge. Den Abschluss in der Otjiwa Safari Lodge haben wir ebenfalls nochmal sehr genossen. Hier wäre die einzige klitzekleine Kritik anzubringen: Die Otjiwa Lodge besteht aus (sehr schön dekorierten) Betonbauten. Es wirkt alles sehr nüchtern und kalt. Nach den anderen Lodges, die alle im afrikanischen Stil gebaut sind mit reetgedeckten Dächern und kolonialstilmäßig eingerichtet, wirkte das Zimmer etwas „Bahnhofshallenmäßig“. Aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau.
Die Reiseunterlagen waren perfekt. Wir haben alle Wege auf Anhieb gefunden. Sogar das Visum lag schon dabei, so dass wir alles in Ruhe zuhause ausfüllen konnten. Der Reiseführer war unterwegs Gold wert. Mit ihm und der Landkarte haben wir alle unsere Ausflugsziele total unkompliziert gefunden.
Vielen, vielen Dank für alles. Wir werden Sie im Bekannten- und Verwandtenkreis auf jeden Fall weiterempfehlen. Und falls es uns wieder nach Afrika zieht, was wir uns sehr gut vorstellen können, melden wir uns.“
„Nachdem wir nun ein paar Tage hatten, uns wieder eigenermaßen einzuleben, melde ich uns offiziell zurück. Die Reise war fantastisch, auch wenn wir noch eine Weile brauchen werden, um alles zu verarbeiten. Auf jeden Fall sind wir völlig begeistert von den Landschaften, den Tieren und den Menschen.
Die Unterkünfte waren im Prinzip alle gut, auch wenn wir natürlich unsere Favoriten hatten (Mowani Safari Lodge/ Kalahari Red Dunes Lodge / Lianshulu Lodge / Hoodia Lodge waren unsere Lieblingsplätze). Ich bin immer noch dabei, mein Tagebuch zu finalisieren… Aber es war alles organisiert und für uns sehr gut vorbereitet. Vielen Dank dafür!“
„Montagmorgen sind wir pünktlich um 7.55 Uhr wieder in Frankfurt gelandet. Ich hatte mir vorgenommen, Ihnen direkt nach Rückkehr ein Feedback zur Tour zu geben, komme aber leider erst jetzt dazu.
Um es kurz zu machen:
Damit ist der Südafrikaurlaub (auch über Iwanowski gebucht) auf Platz zwei gerutscht. Ihnen persönlich ein Kompliment, denn Sie haben eins zu eins umgesetzt, was ich Ihnen als Hausaufgabe aufgegeben hatte. Es war für uns richtig, einen kleineren Loop zu ziehen, aber dafür etwas länger in der einen oder anderen Lodge zu bleiben.
Die Auswahl der Lodges war herausragend. Alle Unterkünfte hatten eine Besonderheit:
• Meikes Gastfreundschaft
• Mowani –Lage, Lage, Lage
• Okutala –Giraffe am Pool, Rino am Wasserloch
• Mushari –Luxus pur
• Okonjima –die Cheetahs
P.S.: Habe Sie im Laufe der wenigen Tage schon dreimal weiterempfohlen.“