Die Garden Route gehört zu den atemberaubendsten Reiserouten Südafrikas und zieht sich entlang der malerischen Küste zwischen Mossel Bay und dem Tsitsikamma National Park. Die üppige Landschaft mit ihren dichten Wäldern, kristallklaren Seen, majestätischen Bergen und endlosen Stränden macht diese Strecke zu einem absoluten Highlight jeder Südafrika-Reise.
Die Hauptroute der Garden Route folgt ganz einfach der N2. Der Abschnitt vom Tsitsikamma National Park (Teil des Garden Route NP) bis Mossel Bay wird dabei offiziell als die Garden Route beschrieben. Manche Quellen dehnen den Begriff heute aus bis Swellendam bzw. zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Ein Highlight ist allemal die gesamte Strecke.
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Die Garden Route bietet zahlreiche Highlights entlang der Strecke, die einen Besuch lohnenswert machen. Hier einige der wichtigsten Höhepunkte:
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Der Verlauf der Garden Route bietet viele Gelegenheiten zu Abstechern von der National Route 2. Bereits vor Plettenberg Bay, einem schön gelegenen, aber sehr stark besuchten Küstenort, zweigen Stichstraßen ab, z. B. in die Berge, entlang der alten N 2 (R 102) oder auch zum Monkeyland und Birds of Eden. Vor Knysna führt eine andere Piste nach Norden durch den Knysna Forest, Heimat der legendären Knysna-Elefanten und größtes zusammenhängendes natürliches Waldgebiet Südafrikas. Zwischen Plettenberg Bay und Riversdale bieten sich immer wieder Gelegenheiten, auf Stichstraßen an die Küste zu fahren. Faustregel: Je weiter der Weg zur Küste, umso einsamer ist diese. Die abwechslungsreiche Landschaft mit den ewig langen Sandstränden und Lagunen, Felsklippen, Flussmündungen sowie den Feuchtwäldern steigt vom Meer aus stark an und wird immer wieder unterbrochen von tiefen und sehr schmalen Schluchten. Erst dahinter thronen die Berge, mit Höhen zwischen 1.400 und 1.700 m. Dort gibt es – entlang der gesamten Strecke – einige Wanderwege.
Auch die Backroads der Wilderness Area (Teil des Garden Route NP) zwischen Knysna und George, u. a. die Old Cape Road, haben ihre Reize. Nicht zu vergessen die Abstecher zur Straußenstadt Oudtshoorn, zu Küstenorten wie Gouritsmond, Still Bay und Witsand und die Orte entlang der letzten Etappe zwischen dem Walbeobachtungsort Hermanus und Somerset West. Über die kapholländische Geschichte informiert das Museum in Swellendam. Private Game Reserves, meist nicht weit von der N 2, und die z. T. atemberaubenden Pässe ins Inland verlocken ebenfalls zu Umwegen. Weitere Highlights entlang der Strecke sind die Seen und Lagunen der Wilderness Area, das beeindruckende Eisenbahnmuseum in George, die Dünenlandschaft des De Hoop Nature Reserve sowie an folgenden Punkten die Möglichkeit, zwischen Juli und November Wale zu beobachten:
Die beste Zeit, um die Garden Route zu besuchen, ist zwischen Oktober und April, wenn die Temperaturen angenehm warm sind. Ideal ist aus unserer Sicht die Zeit bis Anfang Dezember. Später und im Januar kann es sehr heiß werden. Von Mai bis September ist der südafrikanische Winter mit unbeständigem Wetter – aber auch günstigeren Preisen.
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