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Camping in Namibia – Die besondere Übenachtung

Fast in allen Orten und entlang der touristischen „Hauptstrecken“, vor allem aber in den Naturschutzgebieten, gibt es gute Campingplätze. Die Campinganlagen in den Naturschutzgebieten sind in der Regel sehr komfortabel und großzügig angelegt und liegen landschaftlich besonders toll! Auch manche Gästefarmer gestatten Camping. Eine Übersicht über die Camping-Möglichkeiten in den Naturparks sowie den einzelnen Orten bietet der Namibia Beherbergungsführer, der jährlich vom Namibia Verkehrsbüro herausgegeben wird .

Freies Campen in der Natur ist außerhalb der Naturparks grundsätzlich nur mit der Erlaubnis des entsprechenden Farmers gestattet. Es gibt aber viele einsame Gegenden, wo es nicht möglich ist zu fragen, so dass man dort ohne Erlaubnis sein Lager aufschlagen kann. Allerdings sollte man die Campingstelle dann auch so verlassen, wie man sie angetroffen hat. Generell sollte man „wildes Campieren“ nur dann realisieren, wenn keine andere Möglichkeit übrig bleibt. In den vergangenen Jahren schossen Campingmöglichkeiten entlang der touristischen Strecken förmlich aus dem Boden. Viele Farmer verdienen sich damit etwas zusätzlich. Von Camping entlang der Straßen und an Rastplätzen ist aus Sicherheitsgründen abzuraten.

Durchschnittliche (Richt-) Preise: 50–150 N$/pP auf privaten Plätzen, staatliche Plätze um 200–250 N$, unabhängig von der Personenzahl pro Platz.

Besonders bequem: Die Anmietung eines Allradwagens mit Dachzelt. Da hat man sein „Haus“ immer dabei, und diese Wagen sind auch u. a. mit Kühlschrank ausgestattet.

Titelbild: Klein Aus Vista Campingplatz

Reisetipp für Camper: Camping-Rundreise Namibia für Selbstfahrer

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