Die Lage an der D 2612, die zu den berühmten Felsgravuren von Twyfelfontein führt, ist nicht zu überbieten! Auf dem Gelände von Madisa gibt es viele Buschmannzeichnungen und oft ziehen hier die Wüstenelefanten durch. Von hier aus kann man sternförmig Ausflüge zum Brandberg, nach Twyfelfontein oder zum Petrified Forest unternehmen, ohne die Unterkunft zu wechseln. Auch ein Besuch der Orgelpfeifen, eine beeindruckende Basaltformation, ist ein Muss!
Inhalte
Die Felsgravuren von Twyfelfontein
Das Madisa Camp
- In die Natur eingepasst
- Urige Atmosphäre
- Luxuriöse Ausstattung
Man schläft in gut eingerichteten großen Zelten mit eigenen sanitären Einrichtungen (auch warmes Wasser) – alles ist „luftig“ angelegt – halt ein echtes Outdoor-Erlebnis! Große Mopane-Bäume spenden Schatten, und jede Campingstelle ist von den anderen durch eine niedrige Steinwand aus Felsen abgetrennt. Von jeder Übernachtungsstelle schaut man auf den zumeist trockenen Gauntegab River.
Es gibt einen originellen Swimmingpool, eine nette Bar sowie einen wunderbaren Grillplatz – herrlich zur Kommunikation mit anderen Reisenden.
Ein Erfahrungsbericht von Michael Iwanowski

Zu Gast in der Natur
Hier ist man wirklich zu Gast in der Natur! Nichts ist eingezäunt, das heißt immer gut schauen und hören! Und wenn Elefanten kommen: Ruhig bleiben, keine „Schreie“ und nie mit Taschenlampen blenden – das kann die Dickhäuter ungemütlich werden lassen…
Es ist wirklich urig, mal ganz anders als in unseren Kulturräumen.
Info: Die Übernachtung im eingerichteten Zelt kostet ca.
650 N$/pP., Buchung http://madisacamp.com/
Tel.: 081/6982908, +2776/2488375
E-Mail: bookings@madisacamp.com
Fotos: Michael Iwanowski, Madisa Camp Namibia
Text: Michael Iwanowski, Reiseveranstalter (Iwanowski’s Individuelles Reisen), Verleger und Reiseführer-Autor
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