Nationalparks im Südlichen Afrika ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Die Dos und Don'ts auf Safari - Tipps für einen Besuch im Nationalpark
Die Nationalparks im Südlichen Afrika zählen zu den bekanntesten Schutzgebieten der Welt. Eine Afrika-Reise ist erst dann wirklich vollständig, wenn man in einem dieser spektakulären Parks auf Safari gewesen ist. Zu den berühmtesten gehören zum Beispiel der Kruger National Park in Südafrika oder der Etosha National Park in Namibia, doch letztlich hat jeder Park, ob Household Name oder Geheimtipp, etwas Außergewöhnliches zu bieten. Eins gilt allerdings für alle gleichermaßen: Um sich bestens auf die erste Safari in einem Nationalpark vorzubereiten, sollten einige Regeln beachtet werden.
|
|
|
Wachsamkeit und Vorsicht sind geboten
Da Tiere sich farblich häufig mit der Landschaft decken und nicht sofort erkannt werden sowie darüber hinaus manchmal auch willkürlich aus dem Busch auftauchen, ist das Aussteigen aus dem Auto außerhalb der eingezäunten Camps untersagt. Zu Fuß auf die Pirsch zu gehen ist sicherlich reizvoll, ist aber ohne die Begleitung eines Rangers unter allen Umständen zu unterlassen, denn Sicherheit geht vor. Auch das Füttern und Stören der Tiere ist strengstens verboten.
|
|
Wer langsam fährt, sieht mehr
Die meisten Straßen sind in einem guten Zustand und sogar asphaltiert, was manchen Besucher zum schnellen Fahren verleitet (die Geschwindigkeitsbegrenzung beträgt 50 km/h!). Man sollte aber stets bedenken, was einem dabei alles zu entgehen droht. Beschränkt man sich dagegen auf ca. 20 km/h, hat man die Chance, die Landschaft voll zu erfassen und Tiere zu sichten. Ein langsames Ausrollen des Wagens, ggf. Motor abstellen, ermöglicht ungestörtes Beobachten. Allerdings ist es ratsam, bei Elefanten den Motor laufen zu lassen, um bei Gefahr schnell starten zu können. Gereizte Elefanten nehmen es auch mit einem Auto auf!
|
|
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Während der heißen Mittagsstunden suchen Tiere Schatten und halten sich oft unter Bäumen und Büschen auf. Neben der Auswahl der richtigen Tageszeit ist es auch empfehlenswert, die Augen nach Schildern und anderen Hinweisen offen zu halten, denn viele Dämme, Flüsse und Wasserlöcher sind ausgeschildert. Tiere trifft man hier insbesondere in den Morgen- und Nachmittagsstunden, wenn sie zum Trinken kommen. Indizien für gerissenes Wild sind kreisende Geier und umherschleichende Schakale. Zeitgleich könnten auch Löwen oder andere Raubtiere in der Nähe sein.
|
|
Entdecken Sie jetzt unsere Nationalpark-Highlights mit passenden Reisen und lassen Sie sich inspirieren!
|
|
Kruger Nationalpark in Südafrika
|
|
|
Etosha Nationalpark in Namibia
|
|
|
Okavango Delta in Botswana
|
|
|
|