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Reiseinformationen Simbabwe

Adressen

Information

Zimbabwe Parks and Wildlife Authority, Corner Sandrignham & Borrowdale Roads, Botanical Gardens, P.O. Box CY140, Causeway, Harare, Tel. (+263) 4-707624-9, 4-792796-9, 4-706077/8 oder kostenfrei unter Tel. 0800 3222 344 und 0800 3222 347, reservations@zimparks.co.zw und bookings@zimparks.co.zw, www.zimparks.com.
Hier gibt es Informationen zu allen Nationalparks, zu Eintrittspreisen und Campinggebühren.

Diplomatische Vertretungen

In Deutschland:
Botschaft der Republik Simbabwe, Kommandantenstraße 80, 10117 Berlin, Tel. 030-2062263, Fax 030-20455062, infor@zimembassyberlin.com, www.zimembassyberlin.com.
Österreicher und Schweizer wenden sich bitte an die Botschaft in Berlin.

In Simbabwe:
Deutsche Botschaft, 30 Ceres Road, Avondale, Harare, Tel. (+263) 4-308 655, 4-308 656, Fax (+263) 4-303 455, info@harare.diplo.de, www.harare.diplo.de, in Notfällen: Tel. (+263) 772 568 343.
Schweizer Botschaft, 9 Lanark Road, Belgravia, Harare,Tel. (+263) 4-703 827,  4-703 997/8, 772 560 440, Fax (+263) 4-794 925, har.vertretung@eda.admin.ch, www.eda.admin.ch/harare. Für alle konsularischen Angelegenheiten ist die Botschaft in Pretoria zuständig (siehe Südafrika).
Honorarkonsul Österreich, 11 Dunkirk Drive, Alexandra Park, Harare, Tel. (+263) 4-745 387, mid@yoafrica.com. Für alle konsularischen Angelegenheiten ist die Botschaft in Pretoria zuständig (siehe Südafrika).

Auto fahren

In Simbabwe herrscht Linksverkehr. Ein internationaler Führerschein ist notwendig. Die Hauptstraßen sind geteert und meist in verhältnismäßig gutem Zustand, die Schotterpisten sind oft sehr mit Vorsicht zu genießen, besonders während oder kurz nach der Regenzeit.

Vermeiden Sie unbedingt Fahrten nach Einbruch der Dunkelheit.

Zulässige Höchstgeschwindigkeit ist innerhalb von Ortschaften 60 km/h, auf Hauptstraßen außerhalb von Ortschaften 100 km/h, auf kleineren Straßen 80 km/h. Die geringe Verkehrsdichte in Simbabwe verleitet oft dazu, schneller zu fahren, aber achten Sie auf Polizeikontrollen!

Auf Autobahnen finden an Straßensperren regelmäßig Fahrzeug- und Führerscheinkontrollen statt. Bitte halten Sie unbedingt auch Ihren Fahrzeugmietvertrag bereit!

Tanken sollte man immer, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Es sind zwar reichlich Tankstellen vorhanden, aber die haben nicht immer Benzin da. Die Versorgungslage hat sich mit Einführung des US$ als offizielle Währung allerdings verbessert. Seit 2009 gibt es Mautstellen an den großen Straßen. Ein Pkw oder Geländewagen kostet 1 US$, die Zahlung geht schnell, aber man sollte darauf achten, dass man auch ein „Ticket“ ausgehändigt bekommt.

Camping

In Simbabwe wurden die Gebühren für die Campingplätze in letzter Zeit drastisch erhöht und kosten z. T. US$ 100 pro Nacht. Aktuelle Infos zu Preisen unter www.zimparks.com

Einreise

Notwendig ist ein Reisepass, der noch mindestens sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig ist und über mindestens sechs freie Seiten verfügt. Kinder benötigen einen eigenen Reisepass.

Für Simbabwe benötigen deutsche Staatsbürger ein Visum. Am Grenzübergang/Eingangsflughafen Harare, Victoria Falls oder Bulawayo können Sie gegen eine in bar zu entrichtende Gebühr von zzt. US$ 30 ein Single-Entry-Visum erhalten (zweimalige Einreise US$ 45, Multiple-Entry-Visum zzt. U$ 55). Das Visum zur mehrfachen Einreise ist notwendig, wenn man vorhat, sich z. B. die Victoriafälle auch von der sambischen Seite anzusehen oder einen Tagesausflug in den Chobe National Park in Botswana zu unternehmen. Änderungen bei den Gebühren sind jederzeit und ohne Vorankündigung möglich. Achten Sie auch darauf, dass noch genügend freie Seiten in Ihrem Pass sind – Sie werden einige Stempel bekommen! Sie benötigen ein Rückreiseticket oder müssen ausreichende Mittel nachweisen, um ein Visum zu erwerben. Sie erhalten bei der Einreise ein Besuchervisum mit einer Gültigkeit von 30 Tagen.

Seit dem 21.12.2016 wird gegen eine Standardgebühr US$ 50 pro Person wieder das KAZA UNIVISA an folgenden Grenzposten in Simbabwe ausgestellt: Kazungula Land Border / Victoria Falls Land Border / Victoria Falls International Airport / Harare International Airport. Es ist für 30 Tage gültig, solange Reisende in Simbabwe und Sambia bleiben (www.kazavisa.info). Das UNIVISA gilt außerdem für Tagesausflüge nach Botswana durch den Kazungula-Grenzposten. Es verliert jedoch seine Gültigkeit, wenn Reisende über Nacht in Botswana bleiben. In diesem Fall muss ein neues Visum erworben werden.

Für die Einreise muss ein Einreiseformular ausgefüllt werden und das gesamte mitgeführte Bargeld sind beim Zoll anzugeben. Es hilft, wenn man bereits zuvor eine Liste erstellt, die man nur noch abschreiben muss.

Bei der Einreise aus einem Land, in dem Gelbfiebergefahr besteht, muss ein internationaler Impfpass mit einer gültigen Impfung gegen Gelbfieber vorgelegt werden. Für Reisende, die aus Deutschland über Johannesburg einreisen, ist diese Impfung nicht vorgeschrieben. Weitere Hinweise finden Sie unter http://www.who.int/ith/ITH_Annex_I.pdf

Zur Einreise mit dem Auto ist ein Nachweis nötig, dass die Autovermietung oder der Besitzer des Fahrzeugs die Mitnahme des Autos über die Grenze gestattet. Außerdem muss an der Grenze eine Haftpflichtversicherung erworben werden, die für 30 Tage ca. US$ 40 kostet. Für einen Mietwagen ist des Weiteren eine CVG-Lizenz zu erwerben (Commercial Vehicle Guarantee) für den Zeitraum von 30 Tagen ca. US$ 40. Kleinere Beträge sind für Autos beim Zoll fällig, so z. B. CO2-Steuer und Straßensteuer. Bei der Ein-/Ausreise von Beit Bridge nach Musina ist eine Mautgebühr für die neue Brücke über den Limpopo zu zahlen. Änderungen bei den Gebühren sind auch hier jederzeit und ohne Vorankündigung möglich.

Obige Angaben können sich jederzeit ändern. Änderungen/Neuerungen entnehmen Sie bitte den Hinweisen des Auswärtigen Amtes unter www.auswaertiges-amt.de. Bitte kontaktieren Sie dringend vor Buchung bzw. Reiseantritt die entsprechenden Botschaften.

Feiertage

Karfreitag/Ostern
18. April Independence Day
1. Mai Workers’ Day
25. Mai Africa Day
2. Montag im August Heroes’ Day
2. Dienstag im August Armed Forces Day
22. Dezember Unity Day
25./26. Dezember Weihnachten

 

Flüge

Da es in Simbabwe kaum 4×4-Mietwagen mit Dachzelten gibt, starten die meisten Touristen ihre Touren in Namibia oder Johannesburg. Nach Harare kommt man zzt. mit Ethiopian Airlines über Addis Abeba (www.ethiopianairlines.com), Emirates Airlines über Dubai (www.emirates.com), mit Lufthansa/South African Airlines über Johannesburg (www.lufthansa.com) und British Airways über London und Johannesburg (www.ba.com).

Fotografieren

Denken Sie an ausreichend Speicherkarten sowie Ersatzakkus, die in Simbabwe z. T. nur schwer zu bekommen sind. Zudem ist die Stromversorgung nicht flächendeckend bzw. es kann zu häufigen Stromausfällen kommen.

Das Fotografieren und Filmen von Militäranlagen und -fahrzeugen, Soldaten, Polizisten, VIPs und sicherheitsrelevanten Gebäuden (z. B. der Amtssitz des Präsidenten „Zimbabwe House“ oder auch „State House“ auf der Borrowdale Road in Harare) ist verboten. Darauf sollte unbedingt geachtet werden!

Geld

Die Verwendung der Landeswährung, des Zimbabwe Dollar (ZWD), wurde aufgrund von Hyperinflation seit 2008 ausgesetzt und die Währung 2015 endgültig abgeschafft.

Offizielle Zahlungsmittel sind jetzt der US Dollar (US$), der südafrikanische Rand (ZAR) und zukünftig auch der chinesische Renminbi (CNY). Auch andere Währungen, wie z. B. der Botswana Pula (BWP), der Euro (€) und das britische Pfund werden bei Privatleuten akzeptiert, bei offiziellen Stellen jedoch nicht. Es ist ratsam, auch immer viele kleine Scheine bei sich zu tragen, also z. B. 1 US$, 5 US$, 10 US$ oder 10 und 20 ZAR-Scheine, da Wechselgeld Seltenheitswert hat. Kreditkarten (bislang nur VISA) werden teilweise akzeptiert und erleichtern z. B. das Hinterlegen einer Kaution bei Anmietung eines Fahrzeugs, aber allgemein üblich ist die Verwendung noch nicht wieder.

Simbabwe hat derzeit einen Engpass an US-Dollar-Bargeldreserven! Dies bedeutet, dass an Automaten möglicherweise nicht die erforderliche Menge an Bargeld gezogen werden kann. Reisenden nach Simbabwe ist deshalb dringend zu empfehlen, einen ausreichenden Vorrat an US$ in bar mitzubringen, falls Kreditkarten (Visa/Mastercard) nicht akzeptiert werden. In Einkaufsläden, Restaurants oder auf Märkten werden Kreditkarten häufig nicht akzeptiert! Pfund, Botswana Pula und Südafrikakanische Rand werden zwar häufig in Simbabwe akzeptiert, jedoch meist zu einem sehr nachteiligen Wechselkurs!

Gesundheit

Die medizinische Versorgung ist, gerade vor dem Hintergrund der politischen und wirtschaftlichen Situation des Landes, als eher schlecht zu bezeichnen. In Harare und den Provinzhauptstädten hat sich jedoch die medizinische Versorgung im privaten Krankenhaussektor mittlerweile deutlich verbessert. Die (Fach-) Ärztefluktuation hat merklich nachgelassen. Leider gilt dies noch nicht im gleichen Maße für den staatlichen Gesundheitssektor. In vielen Apotheken findet sich – nicht zuletzt mit Einführung des US$ – wieder eine zufriedenstellende Ausstattung mit Medikamenten. Bei Reisen in abgelegene Landesteile sollten Reisende jedoch eine gut sortierte individuelle Reiseapotheke mit sich führen.

Medizinische Evakuierungen bietet Medical Air Rescue Services International (MARS) in ganz Simbabwe. Bei Bedarf oder Wunsch wird der komplette Patiententransfer, inkl. Benachrichtigung aller Facharztrichtungen nach Südafrika organisiert.

In vielen Gebieten Simbabwes besteht, je nach Jahreszeit, ein mittleres bis hohes Malariarisiko. Besonders hohe Risiken bestehen im Norden (Sambesital) und Osten/Südosten (Grenze Mosambik), weiterhin an der Grenze zu Südafrika und in der Region um die Victoriafälle und Matabele-North. Es ist ratsam, sich vor Abreise bei einem tropenmedizinischen Institut nach der richtigen Malaria-Prophylaxe zu erkundigen. Ein vergleichsweise sehr hoher Prozentsatz der Menschen im südlichen Afrika ist mit HIV infiziert, daher ist dringend anzuraten, dass jeglicher Hautkontakt mit Blut vermieden wird.

Impfungen sind bei Einreise aus Deutschland nicht vorgeschrieben. Reist man direkt aus Europa ein, ist eine Gelbfieberimpfung nicht vorgeschrieben. Ggf. sollte man folgende Impfungen vornehmen bzw. auffrischen: Tetanus, Diphtherie und Polio, ggf. auch gegen Keuchhusten (Pertussis), Mumps, Masern, Röteln (MMR) und Influenza. Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A und Typhus, bei Langzeitaufenthalt auch Hepatitis B, Meningokokken-Krankheit (ACWY) und Tollwut empfohlen.

Grenzübergänge

Nach Botswana

Öffnungszeiten
Plumtree 6–20 Uhr
Kazungula 6–20 Uhr

Nach Südafrika

Öffnungszeiten
Beitbridge 5.30–22.30 Uhr

Nach Mosambik

Öffnungszeiten
Mutare 6–18 Uhr
Nyamapanda 6–18 Uhr

Nach Sambia

Öffnungszeiten
Chirundu 6–18 Uhr
Kariba  6–18 Uhr
Victoria Falls 6–20 Uhr

Alle Zeitangaben sind ohne Gewähr und können sich unvorangekündigt ändern!

Kleidung

In der winterlichen Trockenzeit (Mai–September) ist es je nach Höhenlage morgens und abends kühl bis kalt (in den Eastern Highlands), tagsüber aber sommerlich warm. Man braucht auf jeden Fall warme Kleidung. Auch in der regenreicheren Zeit (November–März) sollte man für den Abend einen Pullover mitnehmen. In der übrigen Zeit ist leichte,gut waschbare Kleidung zu empfehlen. In einigen „Traditionshäusern“ herrscht noch britische Etikette, sodass man zum Abendessen zwar nicht mit Anzug und Krawatte, aber auch nicht gerade im Safarilook erscheinen sollte.

Öffnungszeiten

Geschäfte haben in der Regel Mo–Fr 8–18 Uhr geöffnet, zudem Samstag vormittags. Viele kleinere Läden sind aber auch abends und sonntags offen.

Reisezeit und Klima

Simbabwe liegt am Rand des Tropengürtels und hat aufgrund seiner Höhenlage (die moisten Gebiete liegen durchschnittlich 1000 m über dem Meeresspiegel) ein angenehmes Klima. Beste Reisezeit ist die Trockenzeit im Winter von Mai bis September mit angenehmen Tagestemperaturen (um 25 °C) und einer starken Nachtabkühlung. Es kann besonders in Höhenlagen nachts empfindlich kalt werden. Dies ist auch die beste Zeit für die Tierbeobachtung: Mit fortschreitender Trockenheit wird die Vegetation lichter und die Tiere suchen die wenigen verbleibenden Wasserstellen auf.

Gegen Ende Oktober muss auch mit den ersten Gewittern des Sommers gerechnet werden, die die Regenzeit einläuten. Der Sommer von November bis März ist feuchtwarm.

Sicherheit

In stark touristisch geprägten Orten wie Victoria Falls gibt es fliegende Händler, die zwar von einer speziellen Touristenpolizei in Schach gehalten werden sollten, doch das klappt nicht unbedingt immer. Hier sollte man höflich, aber bestimmt ablehnen und einfach weitergehen, wenn man nichts kaufen möchte und dabei darauf achten, dass Handtaschen, Rucksäcke oder Kamerataschen fest verschlossen sind.

Das Warenangebot hat sich seit der Abschaffung es Zimbabwe Dollars spürbar verbessert, dies gilt auch für die Versorgung mit Treibstoff. Die Versorgungslage mit elektrischem Strom und Trinkwasser ist flächendeckend aber weiterhin nicht gesichert. Reisen nach Simbabwe sind somit grundsätzlich möglich, allerdings muss weiterhin von Einschränkungen ausgegangen werden.

In einzelnen Landesteilen kommt es immer noch zu Farmbesetzungen. Ausländer sollten die unmittelbare Umgebung von Demonstrationen sofort verlassen und nicht fotografieren. Auch dürfen Ausländer ohne staatliche Akkreditierung nicht über die aktuellen Entwicklungen im Land berichten. Das schließt auch das allgemeine Sammeln von Informationen, Gespräche mit der Bevölkerung oder Schnappschussfotografien mit der Handykamera ein, da dies als illegale journalistische Tätigkeit ausgelegt werden kann.

Zudem muss berücksichtigt werden, dass die ausgesprochen schwierige politische, wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung zu einem deutlichen Anstieg der Kriminalität geführt hat. In Notfällen ist davon auszugehen, dass von den Sicherheitskräften in der Regel keine Hilfe zu erwarten ist.

Vor allem in den Innenstädten von Harare und Bulawayo, aber auch in den kleineren Städten sind verstärkt Taschendiebstähle und „smash and grab“-Überfälle zu verzeichnen. Im Auto sollten daher die Fenster immer geschlossen und die Türen von innen verriegelt sein. Handtaschen, Fotoapparate etc. sollten nie sichtbar im Auto liegen. Spaziergänge sollten nach Einbruch der Dunkelheit nicht unternommen werden. Nachts besteht ein erhöhtes Überfallrisiko, besonders in den Städten, an roten Ampeln und unbeleuchteten Kreuzungen.

Sprache

Amtssprache ist Englisch, zudem sind Shona und Ndebele weit verbreitet.

Strom

Falls vorhanden, ist die Stromspannung 220 Volt. Auf jeden Fall einen Weltadapter mitbringen, da die Steckdosen im Land durchaus unterschiedlich sein können. Mit regelmäßigen Stromausfällen muss gerechnet werden, daher sollte man ausreichend Ersatzakkus und Batterien für die Kamera mitnehmen.

Telefonieren

Das Handy funktioniert in Simbabwe nur in der Nähe größerer Städte. Hier gibt es auch Internetcafés, in denen die Netzverbindungen allerdings meist sehr langsam sind. Internationale Gespräche führt man am besten aus den kleinen Telefonläden, die es in allen größeren Orten gibt.

Zeit

Simbabwe liegt eine Stunde hinter der Mitteleuropäischen Winterzeit. Im europäischen Sommer gibt es keine Zeitverschiebung.

Zoll

Bei Ausfuhr einer größeren Menge an Kunsthandwerk und Shona-Skulpturen, die zum Verkauf bestimmt sind, muss eine Genehmigung der Zollbehörde vorgelegt werden. Die Vorschriften können sich ständig ändern, daher empfiehlt es sich, direkt beim Zoll in Harare nachzufragen. Die Einfuhr von persönlichen Jagdwaffen (Gewehren) für eine Jagdsafari mit dazugehöriger Munition ist erlaubt. Für die Einfuhr ist eine befristete Erlaubnis („Temporary Import Permit“) notwendig, die man an jedem internationalen Flughafen Simbabwes erhalten kann.